Inhalt: »Rassismus ist ein Konstrukt unserer weißen Gesellschaft - also müssen wir auch dafür sorgen, dass er wieder verschwindet!« Robin DiAngelo
Rassismus ist ein gesellschaftliches Problem unserer Zeit. In diesem wegweisenden Buch zeigt Robin DiAngelo, welche Privilegien damit einhergehen, in einer von Weißen dominierten Gesellschaft weiß zu sein - und wie wir unbewusst Menschen aufgrund ihres Aussehens und ihrer Herkunft strukturell benachteiligen. Für das Phänomen, nicht über Rassismus sprechen zu wollen, hat DiAngelo den Begriff "weiße Fragilität" geprägt. Ausgehend davon erklärt sie den großen Riss in unserer Gesellschaft, die Gefahr, die von ihm ausgeht, und was wir tun können, um das System zu durchbrechen. Ein neues und hochaktuelles Standardwerk zum Thema Rassismus.
Der New York Times-Bestseller der bekanntesten Rassismus-Expertin der USA
Inhalt: In meiner Familie hat Rassismus keinen Platz - darin sind sich fast alle Eltern einig. Doch wie gelingt es, Vorurteile in der Erziehung aktiv anzugehen oder gar nicht erst entstehen zu lassen? Mit vielen Hintergrundinformationen, Beispielen und Checklisten helfen Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar, Fallstricke zu erkennen und zu überwinden. Welche Worte verletzen? Welche Symbolik versteckt sich in Kinderliedern, Büchern und Spielen? Wo handele ich als weißer Mensch selbst rassistisch, auch wenn ich das gar nicht will? Wie kann ich als BIPoC mein Kind schützen und ermutigen? Die angeborene Neugierde und der ausgeprägte Gerechtigkeitssinn unserer Kinder sind dabei die perfekte Voraussetzung, ihnen zu zeigen, dass zwar nicht alle Kinder gleich, aber alle gleichwertig sind.
Ob in Familie, Kita oder Schule: Offen, persönlich und engagiert zeigt dieses Buch, wie sehr Kinder und Erwachsene von einer diversitätssensiblen und rassimuskritischen Erziehung profitieren. Sie stärkt den Zusammenhalt, fördert Kreativität und lässt Kinder unerschrockener und offener ins Leben gehen. »Unser Traum ist es« so Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar, »dass jedes Kind, unabhängig von Hautfarbe, Konfession, Familienkonstellation, Körperbau, Vorlieben, Wünschen und Träumen, sich selbst erkennt und positive Bilder findet, in denen es sich spiegeln kann.«
Pressestimmen: »Wenn man einen Erziehungsratgeber unbedingt lesen sollte, dann diesen.« Carla Heher, Missy Magazin, 5/2021
»Wehret den Anfängen, heißt es auch in der Rassismuskritik. Es braucht aber Erwachsene, die Kinder auf diesem Weg begleiten. Für sie kommt dieses Buch wie gerufen. Es ist ein Muss für alle, die mit Kindern zu tun haben und mit dafür Sorge tragen wollen, dass ihre Kinder aktiv an einer gerechteren Welt für alle mitarbeiten können.« Tupoka Ogette
»Ein Ratgeber für Erwachsene darüber, wie das Thema Rassismus aktiv bekämpft werden kann und der klar macht, dass schon im Kinderzimmer einiges verändert werden muss.« Julian Hübecker, sachbuch-couch.de, August 2021
»In ihrer Kindheit haben die Gründerinnen von Tebalou keine Puppen und Kinderbuchheldinnen gefunden, mit denen sie sich identifizieren konnten. Alle waren weiß, blond und aus Familien mit zwei Eltern. Heute helfen sie, mehr Vielfalt in deutsche Kinderzimmer zu bringen.« Judith Poznan, Berliner Zeitung, 18.9.2020
»[Das Buch] eignet sich wirklich für Eltern, Erziehungspersonen, aber auch jeden anderen, weil es einfach auf wahnsinnig verständnisvolle und auch übersichtliche Art und Weise [...] für einen gerechteren und aufgeklärteren Umgang miteinander spricht und einem das zugänglich macht.« Helena Singer, Lovelybooks, 12.8.2021
Über die Autorinnen: Olaolu Fajembola wurde 1980 in Süddeutschland geboren. Sie ist Kulturwissenschaftlerin, arbeitete bei der Berlinale und gründete zusammen mit Tebogo Nimindé-Dundadengar den erfolgreichen Onlineshop Tebalou, der Spielwaren für Kinder in einer diversen Gesellschaft anbietet. 2019 wurde die beiden mit dem Kreativpiloten-Preis der Bundesregerung ausgezeichnet. Außerdem sind sie wichtige Stimmen in der diversitätssensiblen und rassismuskritischen frühkindlichen Bildung; beide bieten Anti-Rassismus-Trainings für Kinder und Erwachsene an, die besonders in Kitas starke Nachfrage erfahren. 2016 erschien Olaolu Fajembolas erstes Buch »Afro Kids«. Olaolu Fajembola wurde im FOCUS als eine der 100 Frauen des Jahres 2021 gekürt. Mit ihrer Familie lebt sie in Berlin.
Tebogo Nimindé-Dundadengar wurde 1981 in Norddeutschland geboren.Sie ist Psychologin mit Schwerpunkt Entwicklungspsychologie und gründete zusammen mit Olaolu Fajembola den erfolgreichen Onlineshop Tebalou, der Spielwaren für Kinder in einer diversen Gesellschaft anbietet. 2019 wurde die beiden mit dem Kreativpiloten-Preis der Bundesregerung ausgezeichnet. Außerdem sind sie wichtige Stimmen in der diversitätssensiblen und rassismuskritischen frühkindlichen Bildung; beide bieten Anti-Rassismus-Trainings für Kinder und Erwachsene an, die besonders in Kitas starke Nachfrage erfahren. Mit ihrer Familie lebt Tebogo Nimindé-Dundadengar in Berlin. Schlagworte:Antirassismus, Autoritäre Erziehung, Elternratgeber, Erziehung, Erziehungsratgeber, Hundeerziehung, Internet-Ratgeber, Kind, Kinder, Prävention, Pädagogik, Rassismus, Ratgeber, Schulalltag, Schule, Schulkind, Schulkultur, Schulleben, Vorschulerziehung, Werteerziehung, Werterziehung Systematik: ERL 4, , NGK 2, , 6 Er Umfang: 246 Seiten Standort: ERL 4 Faj ISBN: 978-3-407-86689-9
Inhalt: Vorurteile über Juden bekämpfen: Argumente für schwierige Diskussionen
Antisemitismus basiert auf jahrhundertealten Ressentiments und falschen Vorstellungen. Dagegen hilft nur entschlossene Aufklärung. Was heißt "auserwähltes Volk"? Was bedeutet "Auge um Auge"? Wollen Juden nichtjüdische Deutsche wirklich für immer im Büßerhemd sehen? Warum trägt Kritik am Staat Israel so häufig antisemitische Züge?
Gunda Trepp macht verbreitete Stereotype sichtbar und deckt judenfeindliches Denken auf. Ihr Buch ist eine kämpferische Argumentationshilfe für schwierige Gespräche mit Freunden und Verwandten, mit Schülern und Jugendlichen - ein Fundus an Wissen über Juden, Judentum und die jüdische Geschichte:
Vorurteile enttarnen und Judenhass bekämpfen »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen«: Wo beginnt Antisemitismus? Der Rachegott und andere Klischees über den jüdischen Glauben Jüdischer Alltag: Wie leben Juden in Deutschland heute? Zerschlagen wir die Bilder im Kopf und ersetzen sie durch Fakten!
Antisemitismus ist kein Problem der Juden, sondern unser aller Problem!
Immer noch verbergen Jüdinnen und Juden aus Angst ihre Kultur und Religion. Rechtsextrem, links, biodeutsch, migrantisch - Judenfeindlichkeit schafft merkwürdige Koalitionen und geht quer durch alle sozialen Schichten. Doch woher kommt der Hass auf Juden und wie können wir ihn bekämpfen? Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, damit eine Generation von Anti-Antisemiten heranwächst?
SPIEGEL Geschichte 3/21 - Antisemitismus, was der uralte Hass mit modernen Verschwörungsmythen zu tun hat Vergangenheit kennen, Gegenwart verstehen Standort: ERL 40 Spi
Prominente Stimmen zum Judenhass in Deutschland: »Der Antisemitismus war nie weg, er wird über Generationen weitergegeben« Zur Merkliste hinzufügen Antisemitismus in der deutschen Geschichte: »Je undurchschaubarer die Welt wird, umso aggressiver wird die antijüdische Hetze« Zur Merkliste hinzufügen Definition: Worüber sprechen wir hier eigentlich? Zur Merkliste hinzufügen In der Bibel und bei Luther: Warum die Judenfeindlichkeit im Christentum tief verwurzelt ist Zur Merkliste hinzufügen Angeblicher Ritualmord: Wie eine erfundene Kindstötung über Jahrhunderte Hass schürte Zur Merkliste hinzufügen Antisemitismus im Christentum: Martin Luther, der Reformator und Judenhasser Zur Merkliste hinzufügen Nazi-Hetzfilm »Jud Süß«: Misshandelt und missbraucht Zur Merkliste hinzufügen Nationalismus: Vergiftete Idee Zur Merkliste hinzufügen Wie Kaiser Wilhelm II. gegen Juden hetzte: »Ich glaube, das Beste wäre Gas?« Zur Merkliste hinzufügen Bildhintergrund: »Der zwölfjährige Jesus im Tempel« von Max Liebermann Zur Merkliste hinzufügen Begründer der Waldorfschulen: So antisemitisch war Rudolf Steiner Zur Merkliste hinzufügen »Protokolle der Weisen von Zion«: Wie eine dreiste Fälschung zum einflussreichen Verschwörungsmythos wurde Zur Merkliste hinzufügen Jüdische Einwanderer in Berlin: Pogrom im Scheunenviertel Zur Merkliste hinzufügen Attentate auf jüdische Politiker: »Gefühl der Verlassenheit« Zur Merkliste hinzufügen Vertreibung und Massenmord: Vor Zeugen Zur Merkliste hinzufügen Chronik: Der Holocaust Zur Merkliste hinzufügen Jüdischer Widerstand im Nationalsozialismus: »Kämpft mit allem, was ihr finden könnt« Zur Merkliste hinzufügen Täter im Nationalsozialismus: »Mit den beiden Juden-Mädchen bist Du ja gerade nicht sehr sanft umgegangen« Zur Merkliste hinzufügen Antisemitismus: Die blinden Flecken der Erinnerungskultur Zur Merkliste hinzufügen Umgang mit der NS-Vergangenheit: Mein Opa starb durch einen Kopfschuss. Von wem? Zur Merkliste hinzufügen Hassverbrechen in Deutschland: Der vergessene Terror Zur Merkliste hinzufügen Antisemitismus in der DDR: »Die Wahrheiten lauern im Unterschwelligen« Zur Merkliste hinzufügen Alltag: Tief in den Köpfen Zur Merkliste hinzufügen Campino über historische Verantwortung: Willkommen in Deutschland Zur Merkliste hinzufügen Wie Nachkommen von NS-Tätern mit ihrer Familiengeschichte umgehen: Mein Opa, der Massenmörder Zur Merkliste hinzufügen Essay: Eine jüdische Perspektive Zur Merkliste hinzufügen Grünenpolitikerin Weisband und Holocaustüberlebende Knobloch im Doppelinterview: »Antisemitismus wächst, weil die Welt sich verändert« Zur Merkliste hinzufügen
Antisemitische Stereotype Antisemitische Stereotype: Religion - der angebliche »Gottesmord« Zur Merkliste hinzufügen Antisemitische Stereotype: Blut - die Legende vom »Ritualmord« Zur Merkliste hinzufügen Antisemitische Stereotype: Geld - das vermeintliche »Finanzjudentum« Zur Merkliste hinzufügen Antisemitische Stereotype: Macht - das Raunen über eine »Weltherrschaft« Zur Merkliste hinzufügen Antisemitische Stereotype: Körper - Rassismus braucht stets Biologismen Zur Merkliste hinzufügen Antisemitische Stereotype: Fremdheit - die völkische Herabsetzung von Juden Zur Merkliste hinzufügen Antisemitische Stereotype: Revolution - der Kommunismus als »jüdische Erfindung« Zur Merkliste hinzufügen Antisemitische Stereotype: Land und Boden - verdammt zur Wanderschaft Zur Merkliste hinzufügen Antisemitische Stereotype: Philosemitismus - die Kehrseite Systematik: ERL 40 Umfang: 146 S.: zahlr. Ill. Standort: ERL 40 Spi
Inhalt: Michael Wolffsohn erweist sich in seinem neuen Buch einmal mehr als brillanter Historiker und Analytiker der politischen Gegenwart. In zahlreichen bisher unveröffentlichten Texten räumt Wolffsohn mit Klischees und Legenden in Geschichte und Politik auf. Er kritisiert scharf und pointiert den aktuellen Antisemitismus in Deutschland sowie den Umgang der Politik damit oder geht der Geschichte des Begriffs "Abendland" auf den Grund und attackiert die Argumentationsmuster vieler Populisten. In weiteren Beiträgen setzt sich Wolffsohn mit der deutschen Nahostpolitik auseinander und stellt die Frage, was Freiheit eigentlich ist. Die glanzvollen Essays des unerschrockenen Denkers eröffnen neue Horizonte und stehen in bester aufklärerischer Tradition. Schlagworte:Anne Frank, Antisemitismus, BRD, Brandt, Willy, Deutschland, Erinnern, Erinnerung, Erinnerungen, Frank, Anne, Geschichtsbewusstsein, Geschichtsphilosophie, Judas, König David, Memoir Systematik: ERL 40, , Egk 2 Umfang: 319 Seiten Standort: ERL 40 Wol ISBN: 978-3-451-38603-9
Inhalt: Antisemitismus hat viele Gesichter - und die meisten davon sind sehr freundlich. Doch auch die besten Manieren schützen nicht davor, Unsinn zu glauben. Wie zum Beispiel, dass alle Juden große Nasen hätten. Oder gut mit Geld umgehen könnten. Der Schweizer Schriftsteller Thomas Meyer wurde nie verprügelt, weil er Jude ist. Aber viele Male verspottet, beleidigt und mit irrwitzigen Behauptungen konfrontiert. Wie zum Beispiel, dass seine Nase typisch jüdisch sei. Widersprach er, widersprach man ihm: Doch, doch, das sei eindeutig eine jüdische Nase. Genau so sähen die aus! Irgendwann hörte er auf zu diskutieren und begann, seine Erlebnisse mit dem alltäglichen Antisemitismus aufzuschreiben. Entstanden ist ein kompakter Essay mit großer Wirkung. Die Alltäglichkeit und die oft erschreckende Direktheit von Meyers antisemitischen Erlebnissen nimmt uns als Leserinnen und Leser voll in die Pflicht. Und Meyer schont auch sich selbst nicht, denn er geht seinen eigenen Ressentiments in diesem bewegenden Text ebenso auf den Grund. Meyers Essay ist ein radikal subjektiver, persönlicher Beitrag zur Antisemitismus-Debatte - ein dichtes Buch mit großer Sprengkraft. Und seine Nase ist ganz normal, übrigens. Schlagworte:Antisemitismus, BRD, Deutschland, Humor, Jude, Juden, Jüdisch, Schweiz, Stereotyp, Stereotypen, Vorurteil, Vorurteile, Übergriff, Übergriffigkeit Systematik: ERL 40, , EGK 20 Umfang: 120 S. Standort: ERL 40 Mey ISBN: 978-3-03930-014-3
Schriftenreihe Antisemitismus: eine deutsche Geschichte (Band Band 10752) Von der Aufklärung bis heute Bundeszentral f. politische Bildung, Bonn (2021)
Standort: ERL 40 Lon
Inhalt: 80 Jahre nach dem Holocaust: Ein Buch, das uns die Augen öffnet
Der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 hat nicht nur gezeigt, wie gefährlich die Lage für Juden in Deutschland geworden ist - die Debatte hat auch offengelegt, dass antijüdische Einstellungen schon lange in der Mitte der Gesellschaft existieren. Peter Longerich, renommierter Historiker und Mitautor des 2012 veröffentlichten ersten Antisemitismusberichts des Deutschen Bundestags, zeigt, dass wir den gegenwärtigen Antisemitismus in Deutschland nicht begreifen können, wenn wir ihn vor allem als Sündenbock-Phänomen verstehen, wie es hierzulande in Schule und Hochschule gelehrt wird. Denn der Blick in die Geschichte offenbart, dass das Verhältnis zum Judentum bis heute vor allem ein Spiegel des deutschen Selbstbildes und der Suche nach nationaler Identität geblieben ist. Ein brisantes Buch, das mitten in die aktuelle Debatte stößt.
Inhalt: Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt in Deutschland und Europa. Antisemitismus durchzieht viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, offen oder versteckt tritt er uns entgegen. Welche Rolle spielt dabei unsere Sprache? Es sind Beleidigungen und Drohungen, die ausgestoßen werden. Aber es gibt auch subtilere Äußerungen. Und wie steht es um Wörter aus dem Jiddischen wie »Mischpoke« oder »mauscheln«, die Bestandteil unserer Alltagssprache sind? In der überarbeiteten und erweiterten Neuauflage geht Ronen Steinke auf die viel diskutierte Buchstabiertafel ein und greift die aktuellsten Diskurse in diesem Bereich auf. Schlagworte:Antisemitismus, Behördensprache, Deutsch, Deutsche Literatur, Deutsche Sprache, Jugendsprache, Sprache, Sprachkompetenz, Szenesprache, Wortwahl Systematik: ERL 40, , OGK 349 Umfang: 79 Seiten Standort: ERL 40 Stei ISBN: 978-3-411-75679-7
Inhalt: Das Thema Antisemitismus ist ein »Dauerbrenner«. Wir alle wollen davon am liebsten nichts mehr hören. Der Ariella Verlag spießt Antisemitismus deshalb jetzt von der humoristischen Seite auf! Wir laden ein zum herzhaften Lachen über die Antisemiten und den alltäglichen, vielleicht auch unbewussten Antisemitismus. Humor kann unseren Ängsten das Bedrohliche nehmen, sie entschärfen und uns unsere Handlungsfähigkeit zurückgeben. Mit Cartoons und Texten zeigt das Buch das Komische und das zutiefst menschlich Blöde im unbewussten und latenten Antisemitismus. Cartoonist*innen von Weltrang aus Deutschland, Israel und den USA haben zu diesem Buch beigetragen, u. a.: - Sam Gross, der große Cartoonist des US-Magazins »The New Yorker« - Til Mette, der STERN-Cartoonist - Katharina Greve, die Berliner Cartoonistin und Preisträgerin des deutschen Cartoonpreises und »Der freche Mario« - Miriam Wurster, Preisträgerin Deutscher Karikaturenpreis und Auszeichnung zum besten Cartoonbuch 2015 - Yaakov Kirschen, der in Israel lebende »DryBones«-Cartoonist, der in Yale als interdisziplinärer »Fellow« zu Antisemitimus und Rassismus forschte. Mit Texten von Adriana Altaras, Michel Bergmann, Dmitrij Kapitelman, Juna Grossman, Wladimir Kaminer, Ramona Ambs , Rainer Demattio , Tim Feicke , Burkhard Fritsche , Ben Gershon, Markus Grolik, Thomas Gsella, Steffen Gumpert, Hauck & Bauer, Ruth Hebler, Steffen Jahsnowski, Vivian Kanner , Petra Kaster, Matthias Kiefel , Volker Kischkel , Louis Lewitan, Dirk Meissner, Alan Posener, Walter Rothschild, Heiko Sakurai, Jan Tomaschoff, Michel Weinberg, MIchael Wuliger Mit einem Vorwort von Ellen Presser. Schlagworte:Antisemitismus, Cartoon, Humor, Karikatur Systematik: ERL 40, , RR, , 7.3 Umfang: 93 S., Illustrationen Standort: ERL 40 Ant ISBN: 978-3-945530-29-0
Geschichte und Staat Nationalitäten, Minderheiten und ethnische Konflikte in Europa (Band 296) Ursprünge, Entwicklungen, Krisenherde Olzog, München (1993)
Standort: ERL 41 Bod
Expansion - Interaktion - Akkulturation ; 6 Die Barbaren aus dem Süden Europäer im alten Japan ; 1543 - 1854 Mandelbaum, Wien (2004)
Standort: ERL 5 Kir
The Penetration of Africa To 1815 (Band Vol. 01) European Enterprise and Exploration Principally in Northern and Western Africa up to 1830 Routledge & Kegan Paul, London (1965)
Standort: Engl. ERL 5 Hal
Expansion - Interaktion - Akkulturation ; 4 Entdecker, Conquistadoren, Navigatoren Europas Aufbruch in die Welt (1450 - 1700) am Beispiel des spanischen Admiralitätsschiffes "San Felipe" Mandelbaum, Wien (2003)
Standort: ERL 5 Mar
Piper Sozialwissenschaft ; 14 : Texte und Studien zur Politologie Entwicklungspolitik Theorie und Praxis der deutschen Entwicklungshilfe Piper, München (1973)
Standort: ERL 6 Soh
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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