Aus Politik und Zeitgeschichte 2004/19 (2004) Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament" Das Parlament, Trier (2004)
Standort: ZM PuZ 19/2004 / Zss.-Archiv (ggü. Kopierer)
Inhalt: Wird unregelmäßig beschlagwortet! Aktueller Jahrgang immer in Einzelheften. Sonstige Jahrgänge gebunden in zwei Bänden pro Jahr; mit ausführlichem Inhaltsverzeichnis und Registern. Systematik: ZM Standort: ZM PuZ 19/2004 / Zss.-Archiv (ggü. Kopierer)
Wie entscheiden wir? 2012 Wie entscheiden wir? (Band 2012,1) Im Widerstreit von Vernunft und Bauchgefühl Spektrum der Wissenschaft Verl.-Ges., Heidelberg (2012)
Standort: MBK Wie
Inhalt: Lene (13 Jahre) entdeckt, dass ihr Vater eine heimliche Geliebte hat. Für Lene, ihre ältere Schwester Rose und ihre Mutter Natascha bedeutet dieser Einschnitt in ihrem Leben eine große Katastrophe. Ab 13 Systematik: 5.2 Umfang: 287 S. Standort: 5.2 Bri ISBN: 978-3-522-20063-9
Inhalt: "Der Zahir" ist die Geschichte einer Suche. Sie handelt von der Beziehung zweier Menschen, die im gleichen Abstand wie Eisenbahnschienen nebeneinanderher leben und einander verlieren. Eine gleichnishafte Erzählung über eine innere und äußere Reise, an deren Ziel jeder sich selbst findet - und vielleicht auch wieder die Liebe.
Aus d. Bras. übers. Umfang: 341 S. Standort: Coe ISBN: 978-3-257-23580-7
Inhalt: Gute Freunde? Check. Erstes Date? Check. Und dann steht plötzlich das FBI vor deiner Tür ...
Ally liebt ihr Leben, wie es ist: Die Bewerbungen an ihre Traum-Colleges sind geschrieben. Mit ihrem Dad versteht sie sich blendend. Sie hat die besten Freunde, die man sich wünschen kann. Und sie ist sich sicher, morgen wird ihr Sandkastenfreund Neil sie ENDLICH um ein Date bitten. Doch dann klingelt das FBI an der Tür und plötzlich ist alles anders. Denn Ally ist nicht Ally und ihr ganzes Leben eine einzige Lüge.
Ein Roman über Liebe, Lügen und Familiengeheimnisse - dieses Buch zieht einem den Boden unter den Füßen weg!
Aus dem Engl. übers. Systematik: 5.2 Umfang: 365 S. Standort: 5.2 Eul ISBN: 978-3-401-60582-1
Lena auf dem Dach die Geschichte von Lena und Lars, die ihren Eltern helfen wollen, Eltern zu sein und dabei entdecken, dass Eltern auch nur Menschen sind ; Roman für Kinder Beltz & Gelberg, Weinheim [u.a.] (1993)
Standort: 5.1 Hae
Inhalt: Lars und Lena können nicht verhindern, dass sich die Entzweiung der Eltern unaufhaltsam zuspitzt und schliesslich in der Scheidung mündet. Sie muss als unvermeidbar akzeptiert werden, doch die Motive der Erwachsenen sind nicht Thema des Buches. Um so eindringlicher beschreibt Härtling, wie der elterliche Konflikt auch die Kontakte Eltern-Kind vergiftet und die Kinder, die sich tatkräftig zu arrangieren suchen, aus ihrer Bahn wirft. Lebendig, an konkreten Details nachvollziehbar erzählt, mit mehreren dramatischen Höhepunkten, aber auch Entspannungsphasen und leisen Botschaften. Ein traurig-aktuelles Buch, das nichts beschönigt und dennoch trösten kann, weil es voller Verständnis geschrieben ist. - Breit empfohlen. Ab 9. Systematik: 5.1 Umfang: 132 S. Standort: 5.1 Hae ISBN: 978-3-407-79614-1
Inhalt: Mit der Arglosigkeit und kindlichen List eines Zehnjährigen erzählt Gert Hofmann in einem an Satire und Situationskomik reichen Roman über ein längst begrabenes Familienglück und über Bösartigkeiten, die sogar in den besten Familien vorkommen sollen. Umfang: 286 S. Standort: Hof ISBN: 978-3-423-12050-0
dtv Der Ehevertrag (Band 5226) Gerechter Interessenausgleich durch Ehevertrag oder Scheidungsvereinbarung Dt. Taschenbuch Verlag, München (2002)
Standort: FKM 1 Lan
Inhalt: Wer den Partner verlässt, scheint jedes Recht auf Verständnis verwirkt zu haben. Sandra Lüpkes hat das erste Buch für diejenigen geschrieben, die sich für eine Trennung entschieden haben: Rat und Hilfe für alle, die nun mit Vorwürfen, Zweifeln, Gewissensbissen und Ablehnung zurechtkommen müssen.
»Nachdem ich meinem Mann mitgeteilt hatte, dass ich ihn verlassen werde, haben wir eine Beratungsstelle aufgesucht. Während er mit einem ganzen Stapel Ratgeber versorgt wurde, bekam ich noch nicht einmal ein einziges Blatt Papier.« Wer eine Beziehung beendet, wird mit seinen Gefühlen meist allein gelassen, denn alle Aufmerksamkeit wird demjenigen zuteil, der verlassen wurde. Es scheint, als verliere man mit dem Satz »Ich verlasse dich« jedes Recht auf Leiden, Mitleid oder Unterstützung - schließlich hat man es doch so gewollt. Dabei fordert schon die Phase vor dem endgültigen Aus alles von dem, der geht: den Mut zur Entscheidung, das Trennungsgespräch, das Planen des eigenen zukünftigen Lebens - ohne den Partner. Systematik: MCL 11 Umfang: 252 S. Standort: MCL 11 Lüp ISBN: 978-3-8105-1148-5
Inhalt: Die Autorin hat 12 kinderlose Frauen zu einem Festmahl eingeladen, um gemeinsam der Frage "Was ist eine Frau ohne Kind?" nachzugehen und deren Reflexionen über ihr Leben und Erleben zu bewegenden Geschichten verknüpft. Systematik: GCQ 2, , GCL 1, , MBM 1 Umfang: 234 S. Standort: GCQ 2 Rog ISBN: 978-3-203-81512-1
Inhalt: Wo geht die Liebe hin, wenn man sagt, sie ist verschwunden?
Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt zugleich: Wie konnte es nur dazu kommen? Während sie ihr Fortgehen plant, begibt sie sich in ihren Gedanken weit zurück. Da waren die rauschhaften Jahre der Verliebtheit, an der Universität, zu zweit im Ausland und später mit den kleinen Kindern, aber da gab es auch die Kehrseite - Momente, die zu Wendepunkten wurden und das Scheitern schon vorausahnen ließen. Doch ist etwas überhaupt gescheitert, wenn es so lange dauert? Julia Schoch legt frei, was im Alltag eines Paares oft verborgen ist: die Liebesmuster, die Schönheit auch in der Ernüchterung. Ein Loblied auf die Liebe. Umfang: 190 S. Standort: Schoc ISBN: 978-3-423-28333-5
Inhalt: Warum wurden Bill Gates und Mark Zuckerberg aus Havard rausgeworfen? Weshalb pflegen wir die Illusion von Romantik? Wieso lieben wir Menschen, vor denen wir uns fürchten? Und warum machen Menschen Kunst? Eyal Winter zeigt anhand dieser und anderer Fragen, dass sich selbst hinter vermeintlich irrationalen Gefühlen wie Liebe und Hass vernünftige Überlebensstrategien verbergen. Dabei rehabilitiert der Humboldt-Preisträger auch negative Gefühle wie Neid und Angst, die produktiv sind, wenn wir sie nicht leugnen. Autoren wie Daniel Kahneman oder Dan Ariely haben viel über die Mängel des menschlichen Gehirns bei der Entscheidungsfindung geschrieben. Dabei führen uns Intuition und Leidenschaft meistens in die richtige Richtung. Eyal Winter, renommierter Professor für Ökonomie und Leiter des Zentrums für Rationalität an der Hebräischen Universität von Jerusalem, erklärt mit Erkenntnissen aus Evolution, Neurologie und Spieltheorie und anhand von zahlreichen Fallgeschichten, warum Gefühle uns meist schnell und zuverlässig das Richtige tun lassen.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort 11 Einleitung: Was ist Rationalität? 16 TEIL I Unmut und Selbstbindung 1 Wozu sich aufregen? Emotionen als Antrieb zur Selbstbindung 25 2 Warum wir unsere Folterknechte lieben - das Stockholm-Syndrom und der Nazilehrer 35 3 Emotionale Blender, Empathie und Onkel Ezras Pokerface 42 4 Spieltheorie, Emotionen und die goldene Regel der Ethik 57 5 Das Gefangenendilemma in wiederholten Interaktionen - Sorgen gezückte Messer für mehr Kooperation? 65 6 Fairness, Kränkung und Vergeltung - warum sich Trottel nicht vor sich selber ekeln 79http://d-nb.info/1062502582 TEIL II Vertrauen und Großzügigkeit 7 Stigmata und Vertrauensspiele - warum begehen Bienen Selbstmord? 89 8 Sich selbst bewahrheitendes Misstrauen 98 9 Kulturelle Unterschiede, palästinensische Großzügigkeit und Ruths rätselhaftes Verschwinden 102 10 Kollektive Emotionen und Onkel Walters Trauma 117 11 Das Handicap-Prinzip - die Zehn Gebote und andere Garanten für kollektives Überleben 129 12 Geben können, nehmen können - wie sich unnötige Verteilungskämpfe verhindern lassen 143 TEIL III Sexualität und Liebe 13 Das Hormon, das Vertrauen stiftet 151 14 Männer, Frauen und Evolution - Mythen auf dem Prüfstand 156 15 Ehen, die der Himmel stiftet? Fortpflanzung und die Mathematik der Liebe 183 16 Von der steinzeitlichen Flöte zur Bach'schen Fuge - warum die Evolution Kunst hervorbrachte 199 TEIL IV Optimismus, Pessimismus und Gruppenverhalten 17 Warum sind wir so negativ eingestellt? Die Arithmetik der Gefühle 207 18 Prahlerei und Bescheidenheit - das Syndrom des norwegischen Professors 212 19 Selbstüberschätzung und Risikobereitschaft - das Credo »Mir passiert das nicht« 217 20 Konformismus - die Ursprünge des Herdenverhaltens 229 21 Teamgeist- das Paradox großzügiger Boni und müßiger Mitarbeiter 242 TEIL V Rationalität, Emotionen und Gene 22 Irrationale Gefühle 261 23 Angeboren oder anerzogen? Wie rationale Emotionen entstehen 271 Nachwort 277 Anmerkungen 283
Aus d. Engl. übers. - Originalausg. erschien auf Hebräisch Systematik: MBK 4 Umfang: 287 S. Standort: MBK 4 Win ISBN: 978-3-8321-9787-2
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