Inhalt: Winner of the Branford Boase Award. Budi's plan is simple. He's going to be a star. Budi's going to play for the greatest team on earth, instead of sweating over each stitch he sews, each football boot he makes. But one unlucky kick brings Budi's world crashing down. Now he owes the Dragon, the most dangerous man in Jakarta. Soon it isn't only Budi's dreams at stake, but his life. A story about dreaming big, about hope and heroes, and never letting anything stand in your way.
Englisch 9. Schuljahr, Level 2, B 1+ Umfang: 216 S. Standort: Engl. 5.4 Joh ISBN: 978-3-06-036237-0
Inhalt: Nach seinem jüngsten Buch "Minderheiten in München", das Zuwanderungen und Integration vom Mittelalter bis zur jüngsten Flüchtlingswelle beschreibt, dokumentiert der Münchner Autor und Journalist Karl Stankiewitz nun die vielfältigen "Randgruppen" seiner Heimatstadt. Der Band berichtet von der Geschichte der Armen, Obdachlosen, Homosexuellen, Kinderarbeiter, Gefangenen, Kommunisten, Separatisten, Prostituierten, geistig Behinderten und der sogenannten "Nestbeschmutzer". Ganz unterschiedliche Personengruppen also, die eines gemeinsam haben: Sie entstammen der Mitte des städtischen Milieus, das sie aber oftmals an den Rand verbannte. Durch den ihm eigenen eher journalistischen denn historisierenden Zugriff stellt der Autor auch dieses Thema zur aktuellen Diskussion. Der Autor: Karl Stankiewitz, geboren 27. Oktober 1928 in Halle, hat in München das Wirtschaftsgymnasium besucht und ist direkt nach dem Abitur 1947 als Volontär zur Süddeutschen Zeitung gekommen. 1948 bis Ende 1949 Redakteur bei der Abendzeitung. Danach zeitweise Mitarbeiter beim Spiegel und beim Stern. 1951 - 2002 Münchner Korrespondent der Westdeutschen Allgemeinen, des Kölner Stadt-Anzeiger und anderer Zeitungen. Daneben als Reise- und Alpinjournalist auch für Münchner Zeitungen den Bayerischen Rundfunk und den Deutschlandfunk weltweit unterwegs. Seit 1999 auch Buchautor (Erstling: "Sieben Wochen war ich reich. 20 literarische Wanderungen in Oberbayern". Themen der bisher 28 Bücher: München, Bayern, Österreich, Kunstszene, literarische Topographien. Derzeit gelegentlicher Mitarbeiter bei Süddeutsche Zeitung, Abendzeitung, Bayerische Staatszeitung und Online-Feuilleton "Kulturvolzug". Privates: drei Kinder, verwitwet, nach wie vor begeisterter Wanderer und Kanute. Systematik: DEP, , DGP Umfang: 133 Seiten : Ill. Standort: DEP Mün ISBN: 978-3-7917-2752-3
Inhalt: Kurzinhalt: Schon als 13-Jährige wird die Inderin Koly zur Witwe und hat somit jede Existenzberechtigung verloren. Als Arbeistsklavin muss sie bei ihren Schwiegereltern leben. Doch sie kämpft um ihr Glück. Besprechung: Mit 13 Jahren wird Koly, ein indisches Mädchen, verheiratet. Der unbekannte Bräutigam entpuppt sich als todkranker Junge, der bald stirbt. Als Witwe hat Koly jede Existenzberechtigung verloren. Sie verbringt einige Jahre quasi als Arbeitssklavin bei den Schwiegereltern, dann setzt die Schwiegermutter sie in einer Großstadt aus. Koly hat Glück: Mithilfe eines Freundes findet sie Zuflucht, ein Dach über dem Kopf und Arbeit als Kunststickerin. Und ihr weiterer Weg, den sie sich "Stich für Stich" (s. Titel) ebnet, deutet auf ein einfaches, aber zufriedenes Leben hin. Eine eindringliche, manchmal traurige Geschichte mit einem tröstlichen Ende, in der Koly trotz aller Widrigkeiten immer versucht, ihre Würde zu bewahren und menschlich zu bleiben. Ein gelungenes Buch, das nicht der Gefahr von Schuldzuweisungen und Pädagogisierung erliegt, in den USA zu Recht mit dem "National Book Award" ausgezeichnet. - Empfehlenswert! Besprecher: Elisabeth Mair-Gummermann
Aus d. Engl. übers. Systematik: 5.1 Umfang: 171 S. Standort: 5.1 Whe ISBN: 978-3-570-14606-4
Inhalt: Soll ein Kind arbeiten dürfen, wenn es damit seinen Schulbesuch finanziert? Oder verbaut es sich so seine Zukunft? Ist es vertretbar, einen 13-Jährigen aus einem Steinbruch zu retten, ohne ihm eine andere Einkommensquelle zu bieten? Dieses Buch gibt Antworten auf unbequeme Fragen, viele kommen von den Kindern selbst. Vor allem in Lateinamerika organisieren sich Jungen und Mädchen immer öfter in gewerkschaftsähnlichen Organisationen. Und sie lassen mit einer Forderung aufhorchen, die hierzulande verstörend klingt: Diese Kinder wollen keine Verbote. Sie fordern "das Recht, unter würdigen Bedingungen zu arbeiten". Auf dem Prüfstand steht somit nicht nur die Politik des Verbotes, sondern ebenso ein Kindheitsideal, das Selbstbestimmung propagiert, den Schutzgedanken aber über die Freiheit von Heranwachsenden stellt, sich aus eigener Kraft der Armut zu widersetzen. Der Autor hat auf vielen Reisen mit Eltern, Lehrern und Politikern, mit Psychologen und Soziologen, mit Vertretern von Internationalen Organisationen und vor allem mit vielen Kindern gesprochen. Entsprechend vielschichtig fällt seine Bestandsaufnahme aus, die mit ungewöhnlichen Einblicken und Schlussfolgerungen überrascht. Wer hätte etwa gedacht, dass die vielen schlechten Schulen in den Ländern des Südens häufig ein Grund dafür sind, warum sich Kinder lieber eine Arbeit suchen? Georg Wimmer, geboren 1961 in Mittersill, Studium der Fächer Psychologie und Spanisch. War als Journalist für Tageszeitungen und Magazine tätig, für seine Radiofeatures wurde er mehrfach ausgezeichnet. Langjähriger Chefredakteur des Freien Rundfunk Salzburg - Radiofabrik und Lehrbeauftragter an der Uni Salzburg, derzeit Mitarbeiter der Plattform für Menschenrechte Salzburg und als freier Journalist tätig. Systematik: NBL 14, , MBL 2 Umfang: 309 S. Standort: NBL 14 Wim ISBN: 978-3-85476-643-8
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 10.05.2024, 19:05 Uhr. 691 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 168.055 Zugriffe seit September 2004
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral