Inhalt: Noch vor der Veröffentlichung von "Warum das Kind in der Polenta kocht" begann Aglaja Veteranyi mit der Arbeit an einem neuen Roman. Das Buch zeigt die Heldin aus dem ersten Roman nun als erwachsene Frau, die, verstrickt in die eigene Geschichte, versucht, sich aus ihren Zwängen zu lösen. Das Sterben der Tante gibt den Anstoß, auf ihr Leben zu blicken und den Familienkosmos zu durchleuchten. (Verlagstext) Schlagworte:Artistenfamilie, Belletristische Darstellung, Familie, Familienleben, Familienrecht, Fiktionale Darstellung, Immigrations-Probleme, Leben nach dem Tod, Rumänien, Schweiz, Sterben, Tod, Tod Umfang: 131 S. Standort: Vet ISBN: 978-3-421-05377-0
Inhalt: Aglaja Veteranyi, geb. 1962 in Bukarest stammte aus e. Zirkusfamilie. Sie arbeitete seit 1982 als freischaffende Schauspielerin u. Autorin, erhielt wichtige liter. Förderpreise u. d. Berliner Kunstpreis 2000. Im Februar 2002 nahm sich Aglaja Veteranyi in Zürich selbst das Leben.
Der illusionäre Glanz der Zirkuswelt, das emotionale, gleichzeitig brüchige Auf und Ab in ihrer Artistenfamilie bestimmen die Kindheit der Ich-Erzählerin. Das Schicksal von Flüchtlingen, die im er-sehnten "gelobten Land" enttäuscht werden, Fremdheit und Unsicherheit der Existenz, fehlende Wärme in den menschlichen Beziehungen prägen die Heranwachsende, die ihre Eindrücke in zuweilen erschreckender Direktheit offenlegt. Die Rumänin Aglaja Veteranyi, die selbst aus den hier geschilderten Verhältnissen stammt, hat ihren ersten, beachtenswerten Roman in deutscher Sprache verfasst. Schlagworte:Belletristische Darstellung, Erwachsenwerden, Fiktionale Darstellung, Gegenwartsliteratur , Identitätsentwicklung, Identitätsfindung, Moderne Prosa, Mädchen, Rumänien, Zirkus Standort: Vet ISBN: 978-3-421-05216-2
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