Inhalt: Das dekadente Rom Kaiser Neros im Widerstreit mit der unwiderstehlichen sittlichen Kraft des aufstrebenden Christentums und dazu eine von melodramatischen Elementen nicht freie, großartige Liebesgeschichte zwischen dem Römer Vinicius und der Christin Lygia - aus diesen Essenzen schuf der polnische Schriftsteller Henryk Sienkiewicz den Welterfolg "Quo vadis?". Das opulente Werk basiert auf intensiven Quellenstudien. Seinem Autor geht es aber nicht nur um die Beschreibung der römischen Welt, sondern, »weil er dem Volk ins Herz schaut«, auch um die Schilderung etwa des Martyriums der Christen oder des großen Brands und um das Pathos einer tiefen Leidenschaft. So ist ein Klassiker unter den historischen Romanen entstanden, für den Sienkiewicz 1905 den Nobelpreis erhielt. Henryk Sienkiewicz (Ps. Litwos) wurde 1846 in Wola Okrzejska, Polen, geboren und starb 1916 in Vevey Schweiz. 1905 wurde er für "Quo vadis?" mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. (amazon.de)
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