Inhalt: Gesellschaftsdrama um Schuld und Sühne, ausgelöst von der 13-jährigen Briony Tallis, die auf einer Landhausparty im Sommer 1935 hartnäckig behauptet, den Vergewaltiger ihrer Cousine Lola zu kennen und damit eine Familie zerstört. McEwan erzählt schonungslos ehrlich, psychologisch einfühlsam, spannend und sprachlich brillant. Vielleicht wird man später "Abbitte", den 9. Roman des britischen Autors, als sein Meisterstück bezeichnen, obwohl bereits sein vorletzter Titel "Amsterdam" mit dem reommierten Brooker-Preis ausgezeichnet wurde.
Inhalt: Set in an uncanny alternative 1982 London&;where Britain has lost the Falklands War, Margaret Thatcher battles Tony Benn for power, and Alan Turing achieves a breakthrough in artificial intelligence&;Machines Like Me powerfully portrays two lovers who will be tested beyond their understanding. Charlie, drifting through life and dodging full-time employment, is in love with Miranda, a bright student who lives with a terrible secret. When Charlie comes into money, he buys Adam, one of the first generation of synthetic humans. With Miranda's assistance, he codesigns Adam's personality. The near-perfect human that emerges is beautiful, strong, and smart&;and a love triangle soon forms. Ian McEwan's subversive, gripping novel poses fundamental questions: What makes us human&;our outward deeds or our inner lives? Could a machine understand the human heart? This provocative and thrilling tale warns against the power to invent things beyond our control. Schlagworte:Android, Belletristische Darstellung, Britische Gegenwartsliteratur, Ehe - Beziehung, Englisch-sprachig, Fiktionale Darstellung, Gegenwartsliteratur <übersetzte>, Humanoid, Humanoider Roboter, Roboter, Robotertechnik, Sciencefiction Umfang: 305 S. Standort: Engl. McE ISBN: 978-1-78733-167-9
Inhalt: Henry Perowne, Neurochirurg, 48, ist ein glücklicher Mann: Er hat Spaß an der Arbeit, beim Sex mit seiner Frau, liebt Musik und seine Familie, ißt gern und treibt gern Sport. Als wohlhabender Mann hat er ein wohlgeregeltes Leben. So scheint sein freier Samstag klar vor ihm zu liegen: Er wird Squash spielen mit seinem Kollegen. Dann will er Fisch kaufen und kochen für ein Festessen im Kreis der Familie. Dieser Samstag aber ist kein beliebiger Samstag, es ist der 15. Februar 2003. Mit seinem Mercedes S500 versucht Henry auf dem Weg zum Squash Hunderttausende von Demonstranten gegen den Irakkrieg weiträumig zu umfahren. In Gedanken versunken, rammt er den Seitenspiegel des roten BMWs eines Kleinganoven. Drei Typen steigen aus ... "Saturday" ist ein Buch über die Zerbrechlichkeit des Glücks und die Verwundbarkeit der westlichen Welt. Es handelt vom Preis unseres Seelenfriedens und von unserer Verantwortung für die Welt. Ian McEwans letzter Roman, "Abbitte", wurde rund um den Globus als Meisterwerk gefeiert. "Saturday" ist ebenso wunderbar und klarsichtig geschrieben, dabei brandaktuell und temporeich. Dieses Buch zeigt, wie eine winzige Begebenheit einen Strudel von Ereignissen auslösen kann, und nichts ist wie zuvor. (Klappentext) Schlagworte:Alltag, Bedrohung, Belletristische Darstellung, Britische Gegenwartsliteratur, Fiktionale Darstellung, Gegenwartsliteratur <übersetzte>, Gesellschaft, Gewalt, Gewalttätigkeit, Moderne Prosa, Sexuelle Gewalt, Weltliteratur, Westeuropa Umfang: 386 S. Standort: McEw ISBN: 978-3-257-06494-0
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