Inhalt: Schlimmer als befürchtet Wo steuert diese Präsidentschaft hin? Und vor allem: Welche Folgen birgt sie für uns? David Cay Johnston, einer der besten Kenner des amtierenden amerikanischen Präsidenten, zieht nach dem ersten Jahr mit Donald Trump eine düstere Bilanz: Die Lage der Wirtschaft ist desolat, die globale Sicherheit in permanenter Bedrohung, das Alltagsleben spürbar eingeschränkt. Ein schockierendes Buch, nicht nur über den Präsidenten und die amerikanische Gesellschaft, sondern auch über die Instabilität der politischen Weltlage. »Kein anderer Journalist kennt Donald Trumps Biografie so gut; schon aus diesem Grund verdient jedes Buch von David Cay Johnston Beachtung und viele Leser.« Süddeutsche Zeitung Pressestimmen: »Johnstons faktengestützte, detailreiche Reportage legt der Leser mit einem Seufzer zur Seite: Dies ist also das andere, das neue Amerika, aber das ganze Amerika ist es nicht - Gott sei Dank.« Die Zeit »Während sich Wolff vor allem für Vorgänge im "inner circle" des Präsidenten interessiert, will Johnston den Amerikanern vor Augen führen, was Trumps einjährige Amtszeit bisher verändert hat - und wovon sie sich vielleicht durch die Skandale ablenken lassen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Der Pulitzer-Preisträger beobachtet Trump seit drei Jahrzehnten und belegt alle Aussagen akribisch. « Süddeutsche Zeitung »Tratsch à la Wolff liegt dem Investigativjournalisten Johnston fern. Er argumentiert lieber faktenreich und detailliert, aber nicht leise.« Handelsblatt Über den Autor und weitere Mitwirkende David Cay Johnston, geboren 1948, ist einer der renommiertesten amerikanischen Investigativjournalisten. Als Reporter der New York Times und der Los Angeles Times war er unter anderem an der Enthüllung von Steuerschlupflöchern beteiligt, 2001 wurde er dafür mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Darüber hinaus gilt Johnston als einer der besten Trump-Kenner, seit vielen Jahren berichtet er über den Unternehmer und aktuellen Präsidenten der USA. Sein Buch Die Akte Trump, 2016 bei Ecowin erschienen, stand mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. <><>»David Cay Johnston gehört zu den Wenigen, die das komplexe trumpsche Firmengeflecht durchdrungen und hinter die vergoldeten Kulissen geblickt haben.« <>Der Spiegel
Inhalt: Was ist aus Martin Luther Kings Vision von einem Amerika der Gleichheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung geworden? Fünfzig Jahre später haben die USA einerseits ihren ersten afroamerikanischen Präsidenten gewählt, andererseits ist die Alltagserfahrung von Afroamerikaner*innen nach wie vor von Polizei-Brutalität, Ausgrenzung und Rassismus geprägt. Die Beiträger*innen gehen den Spuren nach, welche die Bürgerrechtsbewegung in den USA hinterlassen hat, und fragen, was Rassismus heute bedeutet. Die kultur- und sozialwissenschaftlichen Artikel stellen zudem aktuelle Organisationsformen und Strategien von politischer Partizipation, Protest und Widerstand vor. Pressestimmen: "Vierzehn kluge und lesenswerte Essays." Markus Jäger, ekz.bibliotheksservice Über den Autor und weitere Mitwirkende: Michael Butter (Prof. Dr.), Astrid Franke (Prof. Dr.) und Horst Tonn (Prof. Dr.) lehren Amerikanistik an der Universität Tübingen. Schlagworte:Afroamerikaner, Amerika, Bürgerrechtsbewegung, Ethnische Beziehungen, Fremdenfeindlichkeit, Geschichte <1770-2015>, Protest, Protestbewegung, Rassendiskriminierung, Rassismus, Schwarze, USA, Vereinigte Staaten von Amerika Systematik: EPL 17 Umfang: 312 S. : Ill., Kt. Standort: EPL 17 Von ISBN: 978-3-8376-3503-4
Inhalt: Das Buch ist zwei besonders mutigen und charismatischen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts gewidmet. Es wurde in der Absicht verfasst, John F. Kennedy und Martin L. King als Menschen näher zu kommen und ihr Zusammenwirken zu verdeutlichen. Ihre sich ineinander fügenden Lebensläufe und die Zitate, in denen sie selbst zu Wort kommen, sollen helfen, ihr Handeln verständlich zu machen. Es ist für die geschrieben, die sich noch gut an den Schock erinnern, als sie die Nachricht vom Tod dieser Menschen erfuhren, aber auch für die Jüngeren, die wissen wollen, wer die Wegbereiter des ersten schwarzen Präsidenten der Vereinigten Staaten waren. Schlagworte:Amerika, Geschichte 1960-1965, Kennedy, John F., King, Martin Luther, Martin Luther King, Rassendiskriminierung, Rassismus, USA, Vereinigte Staaten von Amerika Systematik: EPL 17, , EPL 112 Umfang: 112 S. : Ill. Standort: EPL 17 Cal ISBN: 978-3-9812821-0-8
bpb Schriftenreihe ; Band 10593 Schwarz Blau Blut ein Cop über Rassismus und Polizeigewalt in den USA Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (2020)
Standort: EPL 17 Hor
Inhalt: 28 Jahre lang war er als schwarzer Polizist auf den Straßen der USA im Einsatz. Er kennt sie alle: die Helden, die Mörder, die Rassisten, die Dealer, die korrupten Kollegen und die Opfer. Und er kennt die Zusammenhänge. In Schwarz Blau Blut erzählt Matthew Horace von einem System, das außer Kontrolle geraten ist - actionreich und informativ.
Ein Mann auf der Flucht, der mit acht Schüssen in den Rücken niedergestreckt wird, ein Obdachloser, den ein Streifenwagen erfasst, brennende Geschäfte in Ferguson, I can´t breathe, I can´t breathe ... Solche Bilder aus den USA gehen mit erschreckender Regelmäßigkeit um die Welt, gefolgt von schockiertem Entsetzen. Doch die richtige Frage stellt im Anschluss niemand: Was verursacht die Gewalt? Schwarz Blau Blut gibt darauf eine Antwort. Ein heftiges Buch von der Front, von einem, der beide Seiten kennt. Für alle, die verstehen wollen, warum so viele schwarze Menschen unschuldig sterben.
Inhalt: Wenn Sie Amerikaner sind und farbig, dann ist ihre Chance, von der Polizei erschossen zu werden, höher als wenn sie weiß sind. 21-mal höher. Obwohl die USA sich rühmen, ein post-rassistisches Land zu sein und sogar einen farbigen Präsidenten gewählt haben, sitzt der Rassismus tief. Dieses zornige Buch ist die Geschichte einer nationalen Schande - so intensiv, dass es weh tut.
In einer rasanten Tour de Force erzählt der junge amerikanische Historiker Ibram X. Kendi die wahre Geschichte des Rassismus in Amerika - von den Puritanern bis zu Black Lives Matter. Er zeigt, dass der Rassismus nicht nur aus den trüben Quellen von Ignoranz und Hass aufsteigt, sondern von Anfang an dazu diente, Diskriminierung zu rechtfertigen und plausibel zu machen. Sein Buch führt uns durch eine erschreckende Geschichte voller Gewalt, Dummheit und Arroganz. Die Vorstellung, dass Farbige minderwertig sind und selber schuld an ihrer schlechten Lage, hat sich so tief in die kulturelle DNA der Vereinigten Staaten eingeschrieben, dass der Rassismus bis heute allgegenwärtig ist - das ist die bittere Bilanz dieses brillanten Buches.
Inhalt: Bei seinem Tod im Jahr 1987 hinterließ der Schriftsteller James Baldwin ein unvollendetes Manuskript mit dem Titel 'Remember this House'. Darin beschäftigt er sich auf persönliche Weise mit dem Leben, den Errungenschaften und der Ermordung dreier seiner besten Freunde: der Bürgerrechtsaktivisten Medgar Evers, Malcolm X und Martin Luther King. Die Dokumentation arbeitet das vorhandene Material aus Baldwins Buch auf und ergänzt es zu einer Geschichte des Rassismus im modernen Amerika
Mehr als 150 Jahre nach Abschaffung der Sklaverei in den USA herrscht in vielen Bereichen des Lebens immer noch keine Gleichberechtigung zwischen Schwarz und Weiß. Wo liegen die Wurzeln des Rassismus? Wie kommt es, dass er wie ein Stachel tief in der Seele der USA sitzt? Anschaulich und fundiert erzählen Jason Reynolds und der Historiker Ibram X. Kendi die Geschichte des Rassismus und Antirassismus in Amerika. Sie zeigen, wie rassistisches Denken immer auch als Rechtfertigung für weiße Privilegien eingesetzt wurde, und geben eindrucksvolle Beispiele des Antirassismus. Ein zorniges Buch, manchmal hoffnungsvoll, immer engagiert, fesselnd und unterhaltsam.
Pressestimmen: Vielmehr schreiben die Autoren unterhaltsam, kindgerecht und auch ein bisschen polemisch darüber, wie der Rassismus entstand, wie schwarze Menschen früher und auch heute noch in den USA behandelt werden. -- Katja Eßbach ? NDR Info Published On: 2021-12-09
Ein fesselndes, aufrüttelndes Buch, das man nicht aus der Hand legen möchte. Absolut überzeugend! -- Matthias Glatthor ? Börsenblatt Published On: 2021-12-09
Ein Buch, das die Geschichte der USA erzählt - und zugleich den alltäglichen Rassismus enttarnt, den man überall auf der Welt findet. ? Die Zeit Published On: 2021-11-04
Inhaltsverzeichnis: VORWORT ZUR DEUTSCHEN AUSGABE 9 VORWORT 13 TEIL 1:1415-1728 1. Der erste Rassist der Welt 23 2. Puritanische Macht 31 3. Ein anderer Adam 39 4. Ein rassistisches Wunderkind 45 TEIL 2:1743-1826 5. Beweis durch Poesie 55 6. Time-Out 62 7. Time-In 63 8. Jeffersons Schriften 64 9. Verbesserung durch Selbstverbesserung 71 10. Mann der Widersprüche 73 TEIL 3:1826-1879 11. Massenkommunikation für Massenemanzipation 85 12. Onkel Tom 91 13. Der komplizierte Abe 97 14. Garrisons letztes Gefecht 104 TEIL 4:1868-1963 15. Kampf der Schwarzen Denker 111 16. Jack Johnson gegen Tarzan 121 17. Die Geburt einer Nation (und eines neuen Ärgernisses) 126 18. Der Name ist die Mission 129 19. Du kannst es nicht wegsingen, wegschreibenoderwegtanzen 135 20. Heimat ist, wo der Hass ist 141 TEIL 5: 1963 BIS HEUTE 21. Wenn der Tod kommt 153 22. Black Power 162 23. Murder Was the Case - Unter Mordanklage 172 24. Welcher Krieg gegen Drogen? 182 25. Der Soundtrack von Kummer und Umsturz 187 26. Marsch der Millionen 194 27. Zu viele Gesetze, zu viele Bills 200 28. Ein Wunder und trotzdem ein Vielleicht 206 NACHWORT 215 DANK 218 LESETIPPS 223 ANMERKUNGEN 226 REGISTER 243
Inhalt: Der eine galt als charismatischer Vertreter des gewaltlosen Widerstandes,der andere als teufelgesandter Agitator einer blutigen Revolution. MartinLuther King träumte von einem besseren Amerika, Malcolm X verfluchte denamerikanischen Alptraum. Doch erst die doppelte Wirkung ihrer suggestiven Lehren verlieh in den Sechziger Jahren dem Kampf gegen Rassismus die entscheidende Energie. Systematik: EPL 17, , EYB 23, , ERL 4 Umfang: 191 S. Standort: EPL 17 Wal ISBN: 978-3-596-14662-8
Inhalt: Das Vermächtnis eines Jahrhundertpolitikers
Henry Kissinger, Jahrhundertpolitiker und Friedensnobelpreisträger, Meister der Diplomatie und politischer Stratege, zeigt in diesem Alterswerk, was Staatskunst in Zeiten von Krise und Umbruch auszeichnet. Am Beispiel von sechs Staatenlenkern, denen er persönlich verbunden war - Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, Richard Nixon und Anwar el-Sadat, Lee Kuan Yew und Margaret Thatcher -, führt er uns vor, wie aus dem Zusammenspiel von Strategie, Mut und Charakter politische Führung erwächst. Und was wir heute, angesichts wiederaufflammender Großmachtkonflikte, von ihrer Staatskunst lernen können. Ein beeindruckendes Vermächtnis, zeitlos und zugleich hochaktuell.
Pressestimmen »Mit 99 Jahren legt der frühere US-Außenminister, der Welt-Stratege und politische Groß-Denker, noch mal nach: Mit einem Buch über Leadership, deutscher Titel: "Staatskunst".« ? ARD »ttt«
»Kissinger schaut mit dem kühlen Blick eines Krisenmanagers auf die Welt. [...] Er gilt als einer der prägendsten Staatsmänner der Nachkriegszeit. In seinem gerade erschienenen Buch "Staatskunst. Sechs Lektionen für das 21. Jahrhundert" formuliert er sein realpolitisches Vermächtnis.« ? Der Spiegel
»Wohl selten legt ein knapp Hundertjähriger ein Buch vor, das so aktuell ausfällt.« ? Deutschlandfunk »Andruck«
»Henry Kissinger zieht Bilanz: In seinem neuen Monumentalwerk portraitiert er die großen Staatenlenker seines Jahrhunderts.« ? Matthias Naß in Die ZEIT
»Der 99-jährige "Yoda" der internationalen Diplomatie nimmt den Leser mit auf eine historische Zeitreise, die vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Krieg in der Ukraine reicht.« ? Handelsblatt
»Auch Staatskunst kommt von Können - Henry Kissingers Lektionen für das 21. Jahrhundert: Kann man "Staatskunst" lernen? Falls ja, wo und bei wem? Und was ist das überhaupt, "Staatskunst"? (...) In Zeiten eines erneut großen Krieges in Europa scheint es für die gegenwärtige Lage besonders lehrreich, was Kissinger in Fragen von Krieg und Frieden von seinen Protagonisten berichtet.« ? Frankfurter Allgemeine Zeitung Über den Autor und weitere Mitwirkende: Henry Kissinger, geboren 1923 in Fürth, emigrierte 1938 in die USA. Er war Professor für Politikwissenschaft in Harvard, bevor er ab 1969 als Sicherheitsberater und 1973-1977 als Außenminister amtierte. Er gilt als Motor der Entspannungspolitik sowie der diplomatischen Voraussetzungen für einen Rückzug aus Vietnam und einer Friedensregelung in Nahost. 1973 wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen. Henry Kissinger, der Prototyp eines "Elder Statesman", veröffentlichte umfassende politische Erinnerungen (in drei Bänden) und andere internationale Bestseller wie "China" (2011) und zuletzt "Weltordnung" (2014).
Sabine Reinhardus, Jahrgang 1958, studierte Modedesign an der UdK in Berlin und Literarisches Übersetzen in München. Sie übersetzt seit vielen Jahren Kinder- und Jugendbücher, aber auch Sachbücher aus dem Englischen, Französischen und Niederländischen. Sie lebt in Genf.
Militärgeschichte seit 1945 ; 4 Westliche Sicherheitspolitik im Kalten Krieg der Korea-Krieg und die deutsche Wiederbewaffnung 1950 Boldt, Boppard a. Rhein (1977)
Standort: ERM 1 Mai
Inhalt: Die Autobiographie der neuen US-Vizepräsidentin: ein inspirierendes und zutiefst persönliches Buch darüber, welche Werte uns verbinden »Unsere größten Probleme können wir nur bewältigen, wenn wir ehrlich mit ihnen umgehen. Wenn wir bereit sind, schwierige Gespräche zu führen, wenn wir den Tatsachen ins Auge sehen. Wir müssen die Wahrheit aussprechen.« Kamala Harris
Sie ist die erste Frau und erste Schwarze als Vizepräsidentin der USA. Kamala Harris hat das Amt in jenem historischen Moment übernommen, in dem die Vereinigten Staaten gespalten sind wie nie zuvor. Wer ist diese Frau, die die Zukunft der USA mitprägen wird? Was treibt sie an?
In diesem Buch erzählt Kamala Harris die Geschichte ihres unwahrscheinlichen Lebenswegs als Tochter einer indischen Einwanderin und eines Jamaikaners, die sich zur Justizministerin Kaliforniens hocharbeitete - und schon als Staatsanwältin dem Ziel sozialer Gerechtigkeit verschrieb. Während der Immobilienkrise nahm sie den Kampf mit Banken und Big Business auf, um die einfachen Bürger zu schützen, sie bekämpfte den Rassismus in der Strafverfolgung und trieb konsequent eine Reform des Justizwesens voran. Ihre Lebensgeschichte, das sie in diesem Buch so eindringlich schildert, ruft immer wieder die grundlegenden Werte von Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit in Erinnerung, die heute so sehr in Gefahr geraten sind. Das beeindruckende Zeugnis einer klugen und charismatischen Politikerin - und die bewegende Geschichte einer Frau, auf deren Schultern die Hoffnung einer ganzen Nation ruhen.
Inhalt: Für seine Fans verheißt er die Rückkehr goldener Zeiten. Für seine Gegner ist er wahlweise ein Lügner, ein Großmaul, ein Demagoge, ein Rassist oder vieles mehr - fest steht: Er wird der 45. US-Präsident! Ganz egal, wie man zu ihm steht - der Immobilien-Tycoon wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Höchste Zeit also, sich zumindest einmal mit seinen Ansichten vertraut zu machen. Diese finden sich in seinem aktuellen Buch, in dem er, darlegt, wie er sein geschundenes Land wieder zu alter Größe führen kann. Ein Buch das polarisieren wird. Ein Buch, das man gelesen haben sollte, um über die Person Donald Trump, den neuen US-Präsidenten, mitreden zu können.
Inhalt: Das Porträt einer selbstbewussten, starken und intelligenten Frau: Die erste deutschsprachige Biografie über Kamala Harris.
Kamala Harris ist die erste Frau im Amt des Vizepräsidenten der USA. Dan Morain schreibt in dieser Biografie über ihren Weg zur mächtigsten Frau im Land. Als Journalist, der sie auf diesem Weg viele Jahre lang begleitet hat, versteht er wie kaum ein anderer, welche Ereignisse Kamala Harris prägten und zu den Überzeugungen führten, für die sie entschlossen einsteht. Er zeigt, was es für sie bedeutete, als Tochter einer Inderin und eines Jamaikaners im Kalifornien der 60er- und 70er-Jahre aufzuwachsen, wie sie erst Attorney General von Kalifornien, dann US-Senatorin und schließlich Vizepräsidentin an der Seite von Joe Biden wurde. Auch dass ihr Weg dabei nicht frei von Niederlagen und Rückschlägen war, wird in Dan Morains Biografie deutlich: Kamala Harris hat loyale Unterstützer und erbitterte Gegner. Sie wollte Präsidentin werden und ist "nur" Vizepräsidentin geworden - und doch ist sie die Hoffnung vieler, vor allem schwarzer Amerikanerinnen, denn Kamala Harris' Weg zeigt, was sie in ihrem Land erreichen können.
"In vielen Dingen bist du vielleicht die erste, aber sorge dafür, dass du nie die letzte bist." Shyamala Harris, oft zitiert von ihrer Tochter Kamala
"Es mag sein, dass ich die erste Frau in diesem Amt bin, aber ich werde nicht die letzte sein, denn jedes kleine Mädchen, das heute Abend zusieht, sieht, dass in diesem Land alles möglich ist." Kamala Harris in ihrer Siegesrede am 7. November 2020
From Vice President-Elect Kamala Harris, one of America's most inspiring political leaders, a book about the core truths that unite us, and the long struggle to discern what those truths are and how best to act upon them, in her own life and across the life of our country
Vice President-Elect Kamala Harris's commitment to speaking truth is informed by her upbringing. The daughter of immigrants, she was raised in an Oakland, California community that cared deeply about social justice; her parents--an esteemed economist from Jamaica and an admired cancer researcher from India--met as activists in the civil rights movement when they were graduate students at Berkeley. Growing up, Harris herself never hid her passion for justice, and when she became a prosecutor out of law school, a deputy district attorney, she quickly established herself as one of the most innovative change agents in American law enforcement. She progressed rapidly to become the elected District Attorney for San Francisco, and then the chief law enforcement officer of the state of California as a whole. Known for bringing a voice to the voiceless, she took on the big banks during the foreclosure crisis, winning a historic settlement for California's working families. Her hallmarks were applying a holistic, data-driven approach to many of California's thorniest issues, always eschewing stale "tough on crime" rhetoric as presenting a series of false choices. Neither "tough" nor "soft" but smart on crime became her mantra. Being smart means learning the truths that can make us better as a community, and supporting those truths with all our might. That has been the pole star that guided Harris to a transformational career as California's attorney general, as a United States senator, and now as vice president-elect, grappling in every role with an array of complex issues, from health care and the new economy to immigration, national security, the opioid crisis, and accelerating inequality.
By reckoning with the big challenges we face together, drawing on the hard-won wisdom and insight from her own career and the work of those who have most inspired her, Kamala Harris offers in THE TRUTHS WE HOLD a master class in problem solving, in crisis management, and leadership in challenging times. Through the arc of her own life, on into the great work of our day, she communicates a vision of shared struggle, shared purpose, and shared values. In a book rich in many home truths, not least is that a relatively small number of people work very hard to convince a great many of us that we have less in common than we actually do, but it falls to us to look past them and get on with the good work of living our common truth. When we do, our shared effort will continue to sustain us and this great nation, now and in the years to come.
Inhalt: Joe Bidens autobiografisches Buch «Versprich es mir» war in den USA wochenlang auf Platz 1 der Bestsellerliste und erscheint nun erstmals auf Deutsch. In seiner Zeit als Vizepräsident unter Barack Obama musste Joe Biden machtlos zusehen, wie sein ältester Sohn Beau, Hoffnungsträger der Demokratischen Partei, an einem unheilbaren Gehirntumor erkrankte und seinen Kampf gegen den Krebs schließlich verlor. Wie wird ein Vater, wie wird eine Familie mit einer solchen Tragödie fertig? Bidens ergreifendes Memoir bietet einen einmaligen Einblick in das Innenleben des designierten nächsten Präsidenten der USA. Im November 2014 versammelten sich die Bidens in Nantucket, um gemeinsam Thanksgiving zu feiern - eine Familientradition seit vierzig Jahren. Aber diesmal fühlte sich alles anders an. Bei Beau, dem ältesten Sohn von Joe Biden, war zuvor ein Hirntumor diagnostiziert worden, und sein Überleben war ungewiss. «Versprich es mir», sagte der kranke Sohn seinem Vater. «Versprich mir, dass du klarkommst, ganz egal, was passiert.» Joe Biden gab ihm sein Wort. Das darauffolgende Jahr stellte ihn auf eine schwere Probe. Der damalige Vizepräsident reiste mehr als hunderttausend Meilen quer durch die Welt und befasste sich mit schwierigen Krisen in der Ukraine, Mittelamerika und dem Irak. Während sein Sohn zu Hause um sein Leben kämpfte, stellte sich Joe Biden der Verantwortung für sein Land und versuchte dennoch für die Familie da zu sein. Bidens Memoir ist das Buch eines Politikers, aber mehr noch eines Vaters, Großvaters, Freundes und Ehemanns. Es ist die Geschichte vom Leid einer Familie, aber auch von Hoffnung und Zuversicht.
Inhalt: Dieses sciebook führt in die Geschichte der Täufer, Mennoniten und dann Amischen in Europa sowie der Auswanderer und ihrer Nachkommen in den USA ein. Es schildert Traditionen, Bräuche und den erstaunlichen Erfolg, aber auch die Konflikte und Probleme der "plain people - einfachen Leute", wie sie sich selber nennen - und was wir von ihnen lernen können. Die Old Order Amish gehen auf eine christliche Täufer- und Reformbewegung zurück, die während der aufbrechenden Reformation in der Schweiz entstand. Von Obrigkeiten und Staatskirchen quer durch Europa verfolgt, erreichten wenige Hundert Amische Pennsylvania in den heutigen USA, wo ihnen Religionsfreiheit zugesagt war. Bis in die Zeit der Weltkriege als "dumb Germans - dumme Deutsche" verspottet, ist aus den Old Order Amish eine durch ihren Kinderreichtum schnell wachsende Kultur mit bereits über 250.000 Menschen entstanden. Schlagworte:Amish, Amish People, Amishe, Mennoniten, Täuferbewegung Systematik: GCL, , KDP, , EPL 11 Umfang: 125 S.: Ill., graph. Darst. Standort: GCL Blu ISBN: 978-3-95516-209-2
Inhalt: "The Global 2000 Report to the President - Entering the Twenty-First Century", (1980) prognostizierte mit einer kaum für möglich gehaltenen Genauigkeit den gegenwärtigen weltweiten Zustand der Umwelt. Speth, Mitautor dieses wichtigen Dokumentes, Begründer des World Resources Institute und Umweltwissenschaftler (Yale University), geht vor allem mit der amerikanischen, aber auch mit der internationalen Umwelt- und Klimapolitik hart ins Gericht. Sein Fazit: "Die Maßnahmen, die die Regierungen in den letzten 2 Jahrzehnten ergriffen haben, waren ein 1. Versuch eines globalen Umweltmanagements. Dieses Experiment ist im Großen und Ganzen gescheitert." (Seite 18) Positive Ansatzpunkte sieht er in der Energiepolitik, fordert, die eigentlichen Ursachen anzugehen (statt vorwiegend mit umweltrechtlichen Instrumenten einzugreifen) und die Nachhaltigkeit konsequent in den Blick zu nehmen. Ein kluges, kompetentes, aufrüttelndes und dabei hervorragend konzipiertes Plädoyer.
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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