dtv ; 4004: dtv-Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts / herausgegeben von Martin Broszat ... Die faschistischen Bewegungen. Die Krise des liberalen Systems und die Entwicklung der Faschismen (Band 04) Dt. Taschenbuch-Verl., München (1971)
Standort: EKn dtv
Inhalt: Kurzinhalt: Bewältigen oder scheitern? Slavoj Žižek und sein philosophischer Blick auf unsere Zeit. Pandemie, Klimawandel, verzweifelte Flüchtlinge, ein Krieg in Europa: In der Welt regiert das Chaos. Gesellschaftliche Probleme, soziale Ungleichheit und internationale Konflikte wirken erdrückend, Fortschritt scheint kaum mehr möglich. Können kritisches Denken und die moderne Philosophie Antworten finden? Eine gesellschaftskritische Analyse der Krisen des 21. Jahrhunderts. Von Julian Assange über die Alt-Right-Bewegung, die Krise der westlichen Demokratie und den Brexit zu Putins Krieg. Slavoj Žižek analysiert Texte von Orwell und Rammstein, Lenin und der Bibel und sucht universelle Wahrheiten auf lokalen politischen Schauplätzen. Er blickt auf die Zersplitterung der Linken, die leeren Versprechen der liberalen Demokratie und die lauen Kompromisse der Mächtigen. Nicht ohne Grund bezeichnete ihn DER SPIEGEL als »Popstar unter den Philosophen«!
Ausgewählte Rezensionsnotiz: »Einer der innovativsten und aufregendsten zeitgenössischen Denker der Linken.« Times Literary Supplement »Der Denker der Wahl für Europas junge intellektuelle Avantgarde.« Observer »Es ist die kraftstrotzende intellektuelle Performance, die seine Texte zu typischen Žižeks macht.« Deutschlandfunk Kultur
Inhaltsverzeichnis: Einführung Ist die Lage immer noch ausgezeichnet?.............................................. 7 1 Warum es so gefährlich ist, mit Julian Assange einen Kaffee zu trinken..................................................... 11 2 Hat Amerika seinen Anspruch auf moralische Führung verloren?............................................................................ 15 3 Radikale Veränderungen, nicht Mitgefühl.................................... 22 4 Trump und Rammstein - eine Gegenüberstellung.........................29 5 Die Grenzen der Demokratie........................................................... 38 6 Der Mut der Covid-19-Hoffnungslosigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 7 Wie man Trump in seinem Begriff tötet..........................................54 8 Democracy reborn? Nicht mit Joe Bldenl....................................... 68 9 The Great Reset? Ja, gerne - aber bitte richtig!............................63 10 Christus In Zelten der Pandemie.................................................. 78 11 Erst als Farce, dann als Tragödie?...................................................83 12 Was ist Trumps größter Verrat?......................................................92 13 Auf dich, Julian Assange!.................................................................99 14 Biden über Putins (Mangel an) Seele........................................... 102 15 Klassenkampf wider den Klassismus...........................................106 16 "Wir müssen leben, bis wir sterben": Was uns Rammstein über das Leben in der Pandemie zu sagen hat............................................................... 123 17 Ein europäisches Manifest..........................................................130 Licht am Ende des Tunnels?........................................................ 104 Drei ethische Haltungen..............................................................140 Der Pariser Kommune zum 150......................................................154 Mitgefühl reicht nicht aus............................................................170 Ist der Kommunismus ein autoritärer Kapitalismus?................. 174 Les Non-Dupes errent....................................................................181 Letzter Ausstieg: Kommunismus...................................................197 Die Taliban und das unvollendete Projekt der Moderne............205 Assange gegen den digitalen Neofeudalismus und die liberale Selbstgefälligkeit......................................................211 Ist es mit dem friedlichen Bosnien bald vorbei?......................... 217 Abschied von Lenin im Donbass.................................................. 225 Die Pandemie zwischen Apathie und Solidarität.........................235 Wird China zu einem Nationalstaat?.............................................241 Omikron - erst die schlechte Nachricht, dann die gute (die sogar noch schlechter sein kann)..........................................246 Was wird aus einer Handvoll Sonnenblumenkerne wachsen?. . 250 Die Ukraine und die Dritte Welt...................................................261 Von Rasputin zu Dwaputin oder Willkommen im heißen Frieden...................................................267 Warum ich immer noch Kommunist bin....................................... 277
Inhalt: Kurzbeschreibung: Die entsetzliche Tragödie vom 11. September 2001, bei der tausende von Menschen ihr Leben verloren, hat die Welt geschockt - und verändert. Steckt hinter den Anschlägen mitten ins Herz Amerikas der Islamistenführer Osama bin Laden? Ist er der Drahtzieher des internationalen Terrors, der mit einem 'Heiligen Krieg' mit Selbstmordattentätern die gesamte westliche Welt bedroht und dabei die eigentlich friedliebende Religion des Islam für seine Zwecke missbraucht? Die renommierten Islamforscher und Antiterror-Experten Michael Pohly und Khalid Duran legen in diesem Buch ein sachliches und fundiertes Porträt Osama bin Ladens vor. Sie analysieren zudem die religiösen, psychologischen und geopolitischen Hintergründe des islamistischen Terrorismus und die zentrale Rolle der internationalen Terrorismus- und Friedensforschung beim Kampf gegen eine drohende Eskalation. Die Autoren: Dr. Dr. Michael Pohly, Jahrgang 1956, arbeitet als Dozent am Institut für Iranistik an der Freien Universität Berlin. Sein Buch Krieg und Frieden in Afghanistan - Ursachen, Verlauf und Folgen seit 1978 weist ihn als anerkannten Afghanistan-Experten aus. Im Verlauf seiner wissenschaftlichen Arbeit über und seiner Reisen nach Afghanistan hat er sich immer wieder intensiv mit Osama bin Laden beschäftigt. Khalid Durán ist Islamforscher und Anti-Terror-Experte. Er studierte die Sprachen des Mittleren Ostens und Islamwissenschaften in Bosnien und Marokko sowie Soziologie und politische Wissenschaften in Bonn und Berlin. Er hat allein fünf Bücher und zahlreiche Artikel zur Lage des Islam veröffentlicht. Khalid Duran ist Herausgeber des Magazins "TransIslam" und häufiger Gastkommentator bei CNN und im deutschen Fernsehen. Sowohl im Bundestag wie im Capitol und im Schwedischen Parlament referierte Durán bereits über Afghanistan und den internationalen Terrorismus. Schlagworte:Afghanistan, Bin Laden, Osama, Biografie, Biographie, Djihad, Dschihad, Fundamentalisten , Heiliger Krieg, Ibn-Ladin, Usama, Internationaler Terrorismus, Islam, Islamische Welt, Kommunikationssoziologie, Kreationisten, Kurzbiographie, Kurzbiographiensammlung, Leben und Werk, Psychologie, Psychologische Beratung, Selbstmordattentäter, Sozialpsychologie, Terror, Terrorismus, Tierpsychologie, Zeittafel <600 v. Chr. - 2001> Systematik: EKN 6, , EYB 23, , ESK 3 Umfang: 111 (8) S. : Ill. Standort: EKN 6 Poh ISBN: 978-3-548-36346-2
Dokumentation zu den Ereignissen und Entscheidungen im Zusammenhang mit der Entführung von Hanns Martin Schleyer und der Lufthansa-Maschine "Landshut" Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Bonn (1977)
Standort: EMP 221 Dok
Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung Die heile Welt der Diktatur (Band 349) Alltag und Herrschaft in der DDR 1971 - 1989 Bundeszentrale für polit. Bildung, Bonn (1999)
Standort: EMP 225 Wol
Econ-Taschenbuch ISIS - Der globale Dschihad wie der "Islamische Staat" den Terror nach Europa trägt Econ-Verl., Düsseldorf [u.a.] (2014)
Standort: ENL 3 Schi
Inhalt: Zehn Tage war der Publizist Todenhöfer im "Islamischen Staat" unterwegs, ausgestattet mit umfassenden Sicherheitsgarantien aus dem Büro des "Kalifen" Al-Baghdadi, und beobachtete den Alltag unter der Herrschaft des IS, sprach mit Kämpfern des IS, um deren Beweggründe kennenzulernen. In einer Art Tagebuch, illustriert mit 50 Fotografien, berichtet er minutiös vom Verlauf seiner Reise, vom Frühstück bis zur Straßensperre. Einen großen Teil des Buches nimmt ein Interview über Skype mit dem deutschen Kämpfer Abu Qatadah, eine Art Medienbeauftragter des IS, ein, der über viele Seiten seine Wahrheiten wiederholt. Für ihn, wie für Todenhöfer, der sich immer wieder dezidiert gegen Gewalt als unislamisch ausspricht, sind die Schuldigen klar: Der Westen, insbesondere die Amerikaner, hätten mit ihrer Gewalt und ihrer Demütigung der islamischen Welt die Basis für den Krieg des IS gegen alle Ungläubigen gelegt. Schlagworte:Erlebnisbericht, IS, ISIS , Interview, Islamischer Staat , Islamischer Staat im Irak und Syrien, Islamischer Staat im Irak und in Syrien Systematik: ENL 3, , ESK 3 Umfang: 285 S., [12 Bl.] : Ill. Standort: ENL 3 Tod ISBN: 978-3-570-10276-3
Knaur-Taschenbuch Kalifat des Schreckens (Band 78772) IS und die Bedrohung durch den islamistischen Terror Knaur Taschenbuch, München (2015)
Standort: ENL 3 Stei
Inhalt: Wann immer in der Welt islamistische Terroristen ihr Unheil anrichten, ist Guido Steinbergs Einschätzung gefragt. In seinem Buch erklärt der renommierte Terrorexperte die derzeit gefürchtetste islamistische Organisation - IS oder Islamischer Staat. Sie kam scheinbar aus dem Nichts und versetzte innerhalb kürzester Zeit eine ganze Region in Angst und Schrecken. Und mit der Enthauptung von Geiseln vor laufenden Kameras fordert sie den Westen heraus. Doch sind unsere Staaten überhaupt in der Lage, die von IS drohenden Übergriffe und Terroranschläge wirksam abzuwehren? Schlagworte:Abu Musab az-Zarqawi, Al-Quaida, IS, ISIS , Internationaler Terrorismus, Irak, Islamischer Staat im Irak und in Syrien, Syrien, Terror, Terrorismus, Terrorismus , Terroristische Vereinigung Systematik: ENL 3, , ESK 3 Umfang: 207 S. Standort: ENL 3 Stei ISBN: 978-3-426-78772-4
Inhalt: Von Fanatikern geht gegenwärtig die größte Gefahr aus auf dem gesamten Globus - als Terroristen führen sie Krieg gegen bestimmte Gruppen wegen deren Glaubens oder Hautfarbe, als Selbstmordattentäter ermorden sie wahllos Einzelne um ihren Glauben zu bezeugen und/oder wegen medialer Aufmerksamkeit.
Amos Oz, aufgewachsen in Jerusalem, zum Schriftsteller geworden in einem Kibbuz, in der »Peace-Now« aktiv, ist aufgrund seiner persönlichen Erfahrung zu einem »Fachmann für vergleichenden Fanatismus« geworden: in seinen Büchern lotet er dessen Abgründe aus, als Kommentator bekämpft er sie politisch, als Betroffener stellt er sich und anderen die Frage, wie man zum Fanatiker werden kann. Die drei Essays dieses Bandes stammen also weder von einem Forscher noch von einem Experten, sie beruhen auf der existenziellen Betroffenheit des Autors, seiner Erfahrungen im täglichen Umgang wie in der Analyse des Geschehenen und Geschehenden. Sie erheben weder den Anspruch, alle Details des Streits zu beleuchten, noch alle Facetten abzubilden, am allerwenigsten darauf, das letzte, das abschließende Wort, kurz: recht zu behalten: Das Ziel dieser Plädoyers besteht darin, mit ihnen bei jenen auf Aufmerksamkeit zu stoßen, die anderer Meinung als ich, also Fanatiker, sind.
Pressestimmen: »Es ist Amos Oz etwas ehrenhaftes gelungen: Er hat sich einen Stützpunkt zwischen allen intellektuellen Fronten erobert.« Hannes Stein, DIE WELT 12.03.2018
»Es ist eine glückliche Entscheidung, die beiden Bände [Liebe Fanatiker und Wo die Schakale heulen] gemeinsam erscheinen zu lassen, denn sie kommentieren sich wechselseitig, über die Jahrzehnte und Textsorten hinweg.« Stefan Gärtner, junge Welt 15.03.2018
»Dass es "Fanatiker" zu allen Zeiten und an allen Orten gibt, ist eine der Botschaften dieses ebenso klugen wir leicht zu lesenden Buches, dessen Beobachtungen weit über Israel hinausgehen. ... Neugier und Fantasie, die Akzeptanz von Unterschieden und die unbedingte Bereitschaft zum Kompromiss - das sind die Tugenden, die Amos Oz den Fanatikern dieser Welt entgegenhält.« Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung 21.04.2018
»Wer die alten, ewig neuen Geschichten von der Katastrophen-Region im Nahen Osten nicht mehr hören kann, sollte dennoch das Buch zur Hand nehmen. Ein faszinierender Essay ist nämlich der Kultur des Judentums gewidmet ... « Harald Raab, Mittelbayerische 07.05.2018
»Oz plädiert nicht nur für Souveränität, Frieden und ein Haus, er sucht Heimat für seine Enkel, denen das Buch "mit Liebe und Respekt" gewidmet ist.« Janina Fleischer, Dresdner Neueste Nachrichten 14.05.2018
» ... ein Appell an den gesunden Menschenverstand, einen offenen Dialog und für eine friedliche Zwei-Staaten-Lösung.« BÜCHERmagazin 4.2018
»Ein Buch, das jeder lesen sollte, der verstehen will, wie Israel tickt.« Matthias Bertsch, Deutschlandfunk 02.07.2018
»In jeder Zeile der hier vorliegenden drei Essays wird auf berührende Weise deutlich, mit welch hellsichtiger Leidenschaft dieser liberale Intellektuelle sein Land liebt, das er freilich nicht nur auf "Volk" und "Religion" reduziert sehen möchte.« Marko Martin, Jüdische Allgemeine 09.08.2018
»Was ist Fanatismus, wie kann man ihn heilen? Auf nur 140 Seiten versammelt Amos Oz in Liebe Fanatiker eine beeindruckende Fülle von Beispielen und möglichen Antworten, die aus einem umfassenden Quellenschatz schöpfen und auch tief mit seinen belletristischen Werken verbunden sind.« Tobias Krause, Neue Zürcher Zeitung 05.09.2018
Inhalt: Das Vermächtnis eines Jahrhundertpolitikers
Henry Kissinger, Jahrhundertpolitiker und Friedensnobelpreisträger, Meister der Diplomatie und politischer Stratege, zeigt in diesem Alterswerk, was Staatskunst in Zeiten von Krise und Umbruch auszeichnet. Am Beispiel von sechs Staatenlenkern, denen er persönlich verbunden war - Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, Richard Nixon und Anwar el-Sadat, Lee Kuan Yew und Margaret Thatcher -, führt er uns vor, wie aus dem Zusammenspiel von Strategie, Mut und Charakter politische Führung erwächst. Und was wir heute, angesichts wiederaufflammender Großmachtkonflikte, von ihrer Staatskunst lernen können. Ein beeindruckendes Vermächtnis, zeitlos und zugleich hochaktuell.
Pressestimmen »Mit 99 Jahren legt der frühere US-Außenminister, der Welt-Stratege und politische Groß-Denker, noch mal nach: Mit einem Buch über Leadership, deutscher Titel: "Staatskunst".« ? ARD »ttt«
»Kissinger schaut mit dem kühlen Blick eines Krisenmanagers auf die Welt. [...] Er gilt als einer der prägendsten Staatsmänner der Nachkriegszeit. In seinem gerade erschienenen Buch "Staatskunst. Sechs Lektionen für das 21. Jahrhundert" formuliert er sein realpolitisches Vermächtnis.« ? Der Spiegel
»Wohl selten legt ein knapp Hundertjähriger ein Buch vor, das so aktuell ausfällt.« ? Deutschlandfunk »Andruck«
»Henry Kissinger zieht Bilanz: In seinem neuen Monumentalwerk portraitiert er die großen Staatenlenker seines Jahrhunderts.« ? Matthias Naß in Die ZEIT
»Der 99-jährige "Yoda" der internationalen Diplomatie nimmt den Leser mit auf eine historische Zeitreise, die vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Krieg in der Ukraine reicht.« ? Handelsblatt
»Auch Staatskunst kommt von Können - Henry Kissingers Lektionen für das 21. Jahrhundert: Kann man "Staatskunst" lernen? Falls ja, wo und bei wem? Und was ist das überhaupt, "Staatskunst"? (...) In Zeiten eines erneut großen Krieges in Europa scheint es für die gegenwärtige Lage besonders lehrreich, was Kissinger in Fragen von Krieg und Frieden von seinen Protagonisten berichtet.« ? Frankfurter Allgemeine Zeitung Über den Autor und weitere Mitwirkende: Henry Kissinger, geboren 1923 in Fürth, emigrierte 1938 in die USA. Er war Professor für Politikwissenschaft in Harvard, bevor er ab 1969 als Sicherheitsberater und 1973-1977 als Außenminister amtierte. Er gilt als Motor der Entspannungspolitik sowie der diplomatischen Voraussetzungen für einen Rückzug aus Vietnam und einer Friedensregelung in Nahost. 1973 wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen. Henry Kissinger, der Prototyp eines "Elder Statesman", veröffentlichte umfassende politische Erinnerungen (in drei Bänden) und andere internationale Bestseller wie "China" (2011) und zuletzt "Weltordnung" (2014).
Sabine Reinhardus, Jahrgang 1958, studierte Modedesign an der UdK in Berlin und Literarisches Übersetzen in München. Sie übersetzt seit vielen Jahren Kinder- und Jugendbücher, aber auch Sachbücher aus dem Englischen, Französischen und Niederländischen. Sie lebt in Genf.
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