Inhalt: »"Bruno Bettelheims Klassiker éKinder brauchen Märchen' hat bis heute nichts von seiner Aktualität verloren", sagt Oberösterreichs bekanntester Märchenerzähler Helmut Wittmann.« Oberösterreichische Nachrichten
Bruno Bettelheim, 1903 in Wien geboren, emigrierte 1939 in die USA, war Professor für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Psychiatrie an der Universität Chicago, einer der bekanntesten Kinderpsychologen und Autor zahlreicher Bücher über Kindererziehung. Er starb 1990 in Silver Springs, Maryland.
Inhalt: Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1. Untersuchungsgegenstand und Untersuchungs-methoden 1 1.1 Untersuchungsgegenstand 1 1.1.1 Terminologische Klärung 1 1.1.2 Die Verbreitung des Kriminalromans 7 1.2 Untersuchungsmethoden 9 1.2.1 Die Beurteilung des Kriminalromans 9 1.2.2 Die Erforschung des Kriminalromans 12 1.2.3 Erläuterungen zur vorliegenden Darstellung 20 2. Elemente und Strukturen des Kriminalromans .. 23 2.1 Elemente und Strukturen des idealtypischen Detektivromans 23 2.1.1 Die Handlung des Detektivromans 23 2.1.1.1 Inhaltliche Elemente der Handlung 23 2.1.1.2 Die Handlungsstruktur 31 2.1.2 Die Figuren des Detektivromans 35 2.1.3 Räume und Gegenstände im Detektivroman . . . . 47 2.2 Elemente und Strukturen des idealtypischen Thrillers 50 2.2.1 Die Handlung des Thrillers 50 2.2.1.1 Inhaltliche Elemente der Handlung 50 2.2.1.2 Die Handlungsstruktur 54 2.2.2 Die Figuren des Thrillers 56 2.2.3 Räume und Gegenstände im Thriller 67 3. Die Geschichte des Kriminalromans 69 3.1 Entstehungsbedingungen des Kriminalromans 70 3.1.1 Sozialgeschichtliche Entstehungsbedingungen. . . . 70 3.1.2 Geistesgeschichtliche Entstehungsbedingungen. . . 72 3.1.3 Publizistische Entstehungsbedingungen 76 3.1.4 Literarische Vorläufer des Kriminalromans 79 3.2 Die Geschichte des Detektivromans 84Bibliografische Informationen 3.2.1 Edgar Allan Poe 84 3.2.2 Collins und Gaboriau 86 3.2.3 Arthur Conan Doyle 89 3.2.4 Kritiker und Nachfolger Doyles 92 3.2.5 Der Detektivroman nach dem Ersten Weltkrieg 96 3.2.5.1 Der pointierte Rätselroman 97 3.2.5.2 Varianten (D. Sayets, G. Simenon, F. Glauser u.a.) 102 3.2.5.3 Destruktionen (Dürrenmatt, Robbe-Grillet, Handke) 109 3.3 Die Geschichte des Thrillers 112 3.3.1 Der Heftromankrimi 113 3.3.2 Der Spionageroman 116 3.3.3 Der Kriminalroman der >hard-boiled school< . . . 124 3.4 Neuansätze des Kriminalromans in der Gegenwart 136 3.4.1 Die Darstellung der Ermittelnden als Ansatzpunkt der Aufklärungsabsicht 137 3.4.2 Die Darstellung des Täters als Ansatzpunkt der Aufklärungsabsicht 141 Exkurs: Kriminalliteratur aus der ehemaligen DDR 143 3.4.3 Die Darstellung des Opfers als Ansatzpunkt der Aufklärungsabsichr 149 Exkurs: Schwarzer Humor in Kriminal- romanen der Gegenwart 153 3.5 Technik- und mediengeschichtliche Einflüsse auf die Kriminalliteratur 160 4. Sozialpsychologische Erklärungsversuche der W i r k u n g des Kriminalromans 167 4.1 Sozialpsychologische Erklärungsversuche der Wirkung des Detektivromans 171 4.2 Sozialpsychologische Erklärungsversuche der Wirkung des Thrillers 178 5. Didaktik des Kriminalromans 186 Literaturverzeichnis 191 Personenregister 217
Inhalt: Rezension: Elektronische Ausgabe des Nachschlagewerks zur deutschen Prosa, das ca. 1700 Texte (nicht nur Romane im engeren Sinn) vom 9. Jahrhundert bis in neueste Zeit beschreibt. Enthalten sind Inhaltsangabe, Bedeutung und Rezeption. Schwerpunkt ist das 20. Jahrhundert. Der Zugang auf der CD-ROM erfolgt durch alphabetisch geordnete Autoren- oder Titellisten oder durch Volltextsuche. Der Zugriff kann auch erfolgen auf die Kategorien "Publikationsort" und "Verlag", verbunden auch mit dem Erscheinungsjahr. Die Recherche ist einfach und selbsterklärend. Wie immer bei elektronischen Lexika ist die Möglichkeit des vielfältigen Zugangs bestechend. Zusätzlich zum gedruckten Werk überall empfohlen.
Arbeitstexte für den Unterricht) (Reclams Universal-Bibliothek ; 15018 Wie interpretiert man ein Gedicht? für die Sekundarstufe Reclam, Stuttgart (1990)
Standort: PGL 1 Gel
Inhalt: Enthält Interpretationen zu folgenden Gedichten: Josef Weinheber: Der Baum
Enthält Interpretationen zu folgenden Gedichten: 1. Josef Weinheber: Der Baum Heinrich Heine, Belsazar Gottfried Keller, Abendlied Rudolf Alexander Schröder: Zum Totensonntag - Mathias, Der Tod Bertolt Brecht: Frühling 1938 Bertolt Brecht: Von der Freudlichkeit der Welt Bertolt Brecht: An die Nachgeborenen Gottfried Benn: Reisen Ingeborg Bachmann: Die gestundete Zeit Günter Grass: Kinderlied Hans Magnus Enzensberger: Bildzeitung Andreas Gryphius: Tränen in schwerer Krankheit Johann Wolfgang von Goethe: Mailand Joseph von Eichendorff: Mondnacht Georg Trakl: In ein altes Stammbuch Georg Heym: Der Krieg Paul Celan: Todesfuge Schlagworte:Analyse, Frauenlyrik, Gedicht, Gedichtanalyse, Gedichte, Gedichtinterpretation, Interpretation, Interpretationen, Lyrik, Lyrikanalyse, Textinterpretation Systematik: PGL 1, , PBM 2 Umfang: 167 S. Standort: PGL 1 Eck ISBN: 978-3-8044-0695-7
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