Inhalt: Rezension: Kindlers Neues Literatur Lexikon ist Europas umfangreichste Enzyklopädie des Fachbereichs Literatur. Es umfasst stolze 21 Bände und verschafft allen Literatur-Profis und -Fans einen hervorragenden Überblick über die bedeutendsten Werke der Weltliteratur. Wer es beim Suchen ein bisschen eiliger hat oder aber die 21 Bände nicht mehr im überfüllten Regal unterbringt, der greift zur Ausgabe auf CD-Rom. Nebenbei bemerkt: Die Installation des Programms dauert einen Bruchteil der Zeit, die man braucht um 21 Bände ins Regal zu stellen. Der schnelle Zugriff auf die 300.000 Datensätze und die Möglichkeit nicht nur nach dem Namen (auch Pseudonym), sondern auch nach Daten, Gattungen oder Sprachen zu suchen, eröffnet viele Möglichkeiten gerade zur wissenschaftlichen Arbeit. Sehr willkommen ist in diesem Zusammenhang auch die Volltextsuche, die manche "verblätterte" Stunde spart. Die Texte lassen sich leicht entnehmen und auch kommentieren, man kann Lesezeichen setzen und eine Favoritenliste führen. Inhaltlich weist die Redaktion darauf hin, dass "den Entwicklungen der Literaturen Lateinamerikas und Afrikas, deren produktive Eigenständigkeit und Fülle für uns erst in den letzten Jahrzehnten sichtbar geworden ist, mit einer Reihe von Beiträgen Rechnung getragen wurde. In vergleichbarer Weise trifft dies für einige Regional- bzw. Minderheitenliteraturen zu, deren charakteristisches Profil im "mainstream" der jeweiligen Nationalliteraturen früher kaum wahrgenommen, teilweise sogar durch kulturpolitische Maßnahmen ins Abseits gedrängt wurde. Hierzu gehören u. a. die neuokzitanische oder die keltisch-bretonische im Verhältnis zur französischen Literatur, die grönländisch-eskimoische oder die Literatur der nordamerikanischen Indianer oder die moderne Literatur der Polynesier." Wer nun immer noch glaubt, Literatur und prosaische Technik seien ein Widerspruch, der lasse sich mit einem Satz aus dem wunderbaren Vorwort von Walter Jens umstimmen: "So realistisch, so unfeierlich, als ein Tagesgeschäft, das im Dienste der Allgemeinheit zu erledigen sei, hat Goethe die Weltliteratur aufgefaßt, nicht als Numinosum, sondern als einen Gegenstand, der, in der Gegenwart, Geschäftigkeit und Mühe verlangte ... gelegentlich auch spaßigen Verdruß." --Karen Schiöberg-Fey
Inhalt: Sachwörterbuch zur deutschen Literaturwissenschaft, zu Gattungen, Epochen, zur Methodik, Poetologie, Rhetorik und Metrik, zur Rezeption und zu Institutionen. Ähnlich aufgebaut wie G. von Wilpert: "Sachwörterbuch der Literaturen", aber deutlich weniger Einträge. Einige aktuelle sind dazu aufgenommen, überwiegend sind aber die hier aufgeführten Begriffe auch im Wilpert vorhanden. Die Einträge selbst sind stärker am literaturwissenschaftlichen Laien orientiert, sie sind sehr verständlich geschrieben, z.T. etwas ausführlicher und gefälliger formuliert. Keine bibliographischen Angaben zu den Einträgen. - Breit einsetzbar als Einstiegswörterbuch zur 1. Information für Schüler und Interessierte. (1 A,S) ekz Schlagworte:Deutsch, Deutsche Literatur, Literatur , Literatur , Literaturwissenschaft, Nachschlagewerk, Sachwörterbuch, Wörterbuch Systematik: PAL, , PGK 2 Umfang: 571 S. Standort: PAL Mei ISBN: 978-3-15-010459-0
Vampir-Lexikon die Autoren des Schreckens und ihre blutsaugerischen Kreaturen ; 200 Jahre Vampire in der Literatur SoSo, Augsburg (1996)
Standort: PCL 1 Jae
Inhalt: Erstmals liegen mit diesem Lexikon die schrecklichsten, besten und originellsten Vampir-Geschichten und die wichtigsten Vampir-Autoren in einem umfangreichen Buch vor. Sämtliche absonderlichsten Vampirarten werden mit außergewöhnlichem Bildmaterial geschildert. (amazon.de) Schlagworte:Autor, Englischwörterbuch, Lexika, Literatur, Nachschlagewerk, Sachwörterbuch, Schauerliteratur, Schriftsteller, Vampir, Weltliteratur, Wörterbuch Systematik: PCL 1, , PAL, , EDM Umfang: 376 S. : Ill. Standort: PCL 1 Jae ISBN: 978-3-923914-26-5
Inhalt: Das "Fundbuch der Gedichtinterpretationen" gliedert sich in drei Teile: Der erste Teil bietet die Nachweise der Gedichtinterpretationen, wobei die Autoren und deren Gedichte (nach ihrem Titel) alphabetisch, die Interpretationen dagengen chronologisch aufgelistet werden, damit man sich ein Bild vom historischen Gang der jeweiligen Deutungsgeschichte machen und gegebenfalls die aktuellste Interpretation aufsuchen kann. Der zweite Teil schlüsselt die in den Nachweisen abgekürzten Quellen auf. Der dritte Teil ermöglicht das Auffinden der interpretierten Gedichte durch Register der Gedichttitel und -anfänge.
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