1..Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern 2..Soziale Sicherheit - in allen Lebenslagen! 3. Beruf und Familie vereinbaren 4.Ohne gute Aus- und Weiterbildung geht's nicht 5. Keine Arbeit - was nun? Schlagworte:Arbeitsleben, Arbeitswelt, Berufsleben Systematik: NL Umfang: 60 Standort: NL Gut
Inhalt: Die Autorin liefert auf einer "übergeordneten" Ebene allen Jugendlichen, die eine Ausbildung oder ein Studium anstreben, Informationen und Denkanstöße zu Themen, welche die Adressaten optimal schon vor Antritt ihrer Berufsbiografie geklärt haben sollten. In den 10 Kapiteln wird der Leser - oft motiviert und aktiviert durch Fallbeispiele, Übungen und Planspiele - vertraut gemacht mit der Frage nach dem Sinn von Arbeit und Arbeiten; er lernt die so genannte Arbeitswelt in ihrer inneren Struktur (von Führung über Mobbing bis Soft Skills) und auch inklusive ihrer dunklen Seiten (Arbeitslosigkeit, Schattenwirtschaft) kennen; bekommt schließlich Hilfen zum Umgang mit eigenem Fehlverhalten (Abbruch/Wechsel; Kündigung, Arbeitszeugnis usw.). Das Spektrum weitet den Blick - die Richtung jedoch muss der Leser nun selbst finden. Schlagworte:Arbeitsleben, Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarkt, Arbeitswelt, Beruf, Berufsfindung, Berufswahl, Internet-Ratgeber, Jugendsachbuch, Ratgeber Systematik: NLK, , GCP Umfang: 235 S. : graph. Darst. Standort: NLK Schul ISBN: 978-3-423-62220-2
Inhalt: Jetzt geht's los: Egal, wohin es nach der Schule geht: Eine spannende Zeit beginnt - mit neuen Kontakten, Aufgaben, Herausforderungen. Auch finanziell und rechtlich bringt die Ausbildungszeit einige Veränderungen mit sich. Die Suche nach einer Krankenkasse wird häufig genauso zum Thema wie die Steuererklärung oder der erste eigene Mietvertrag. Angesprochen werden mit diesem Ratgeber sowohl die jungen Leute, die sich für eine duale oder eine schulische Ausbildung entscheiden, als auch Studierende.
Und auch wer nach der Schule noch nicht genau weiß, in welche Richtung es gehen wird, findet Tipps für die Warteschleife.
Inhalt: Kurzbeschreibung: Das Internet ist ein 'heißes' Medium. Fragen Sie nur die Leute, die sich die Finger daran verbrannt haben. Witzige und oft gar nicht so witzige Augenzeugenberichte von den Menschen an der Front des E-Business. Ein Insider-Report aus dem Kastensystem der Neuen Medien.
Rezension via Amazon: Hierzulande, in der Welt des Rüttgers-Club, träumt man noch immer vom Internet als segensreicher Jobmaschine: Die multimedialen Berufsbilder und der E-Commerce bieten verheißungsvolle Perspektiven. In den USA sehen allerdings schon heute die bestehenden Arbeitsverhältnisse der boomenden Online-Branchen weit weniger rosig aus. Der ernüchternde Alltag gehört dort längst den Computersklaven. Bill Lessard und Steve Baldwin sprechen auch aus eigener Erfahrung und entzaubern in ihren packenden "Reportagen aus der Ausbeuterfirma Internet" den Erfolgsmythos vom Gewinner-Business, in dem es angeblich ein jeder Jungspund vom Garagenunternehmer zum Millionär schafft. Die meisten Internet-Karrieren seien in Wahrheit aber bloß aufreibend, erbärmlich und kurz. Diesen Weg auf der High-Tech-Hühnerleiter gehen inzwischen Millionen Beschäftigte mit dem nötigen Galgenhumor. Vor allem sind es freiberufliche Tagelöhner, die sich unter großen Druck und bei mäßiger Bezahlung in ihren elektronischen Schwitzkästen abrackern. In solchen Abteilungen der Netz-Industrie stellt sich nicht mehr die Frage nach Sekt oder Selters, sondern man stößt mit dem Pappbecher an, "Kaffee (schwach, drei Stück Zucker)". Willkommen in der Welt der desillusionierten Akkord-Programmierer, der HTML-Designer, der Sysops und Moderatoren der Online-Dienste. Es sind komische, haarsträubende und schließlich bittere Geschichten aus dem postindustriellen Informations-Zeitalter: "True Tales of Working the Web". Michael Langer
Über den Autor : Bill Lessard hat als Computersklave für Prodigy und verschiedene Startups gearbeitet, bevor er in eine Schweizer Bank eintrat. Steve Baldwin ist Computerjournalist.
Lesermeinungen aus dem Internet: wedollan@web.de aus München, deutschland , 29. Mai 2000 Genaue und scharfe Hype-Beobachter der Internetszene "Sind sie dann erstmal ausgebrannt, rekrutiert man einfach das nächste Brennmaterial" Die Internetbranche ist sicher nicht der erste Arbeitsbereich, der so aufgebaut wurde und wird wohl auch nicht der letzte sein. Wie im Krieg gibt es Rekruten und Generale - und die Unteroffiziere, die treten und getreten werden. Von wegen lockere Atmosphäre und Umgang, knallhart und unbarmherzig, frauenfeindlich und zynisch - das ist die (derzeitige) Wahrheit in der Branche (überprüfbar bei jeder Messe). Durch den angefachten Hype fällt die Rekrutierung der billigen Kräfte umso leichter. Schliesslich ist man dann wer, wenn man schon mal eine dusselige Flashanimation gebastelt hat. Viel Augenfutter ohne Inhalt, wie die Internetseiten, so die Branche, das haben die Autoren gut erkannt. Dabei hätte das Internet wirklich viele Vorteile, speziell für benachteiligte Regionen und Menschen. Doch längst haben die Bewirtschafter dieser Welt das Wettrennen um das Business im Net eröffnet. Und im diesen Wettbewerb geht es beinhart zur Sache - und viele auf der Strecke.
Eine Leserin oder ein Leser aus Muenchen , 17. Mai 2000 Desillusioniert auf der dunklen Seite der Medaille: Ein gutes Buch, wenn es auch nur die eine Haelfte der ganzen Geschichte deWeb-Worker erzaehlt. Aber wer schon mal in einem Internet-Unternehmen gearbeitet hat, der weiss, wovon die Autoren schreiben: miese Arbeitsbedingungen, misslaunige Auftraggeber, Schwaetzer und Scharlatane. Aber der Spass an der ganzen Angelegenheit kommt hier eindeutig zu kurz (denn irgendwie macht es uns doch auch Spass, bis an die Grenze der Belastbarkeit zu gehen, oder :-?) Leider sind die Autoren gezwungen, allen Unternehmen und Personen (wahrscheinlich aus juristischen Gruenden) falsche Namen zu geben: Microsoft ist Aggro, John Perry Barlow heisst Barston (oder so aehnlich) etc. etc. Naja, das ist nachvollziehbar und amcht teilweise auch noch Spass beim Entziffern. Auch die Uebersetzung ist gut gelungen, im Gegensatz zu vielen Buechern, die hastig auf deutsch rausgebracht werden; keine Stilunsicherheiten und das richtige Mass an Ausdruecken, die einfach auf Englisch gelassen wurden. Alles in allem eine Empfehlung, auch wenn man irgendwie das Gefuehl hat, dass die Autoren etwas zu zynisch geworden sind. Auf jeden Fall sollte man dieses Buch als Gegenstueck zu positiven/ unzynischen Buechern wie "Nudist on the late shift" von Po Bronson oder "The new new thing" lesen, die doch eher die euphorische Seite des Valley vertreten.
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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