Damals Galerie - Geschichte im Bild 1870/71 Deutsch-Französischer Krieg (Band 2020) Bildband in Zusammenarbeit mit: Militär-Historisches Museum Dresden Konradin Medien GmbH, Leinfelden-Echterdingen (2020)
Standort: ELM 2 Deu
Inhalt: 1870/71 Deutsch-Französischer Krieg Aus der Reihe DAMALS Galerie. Geschichte im Bild In Kooperation mit dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr, Dresden
Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71, der zu Gründung des ersten deutschen Nationalstaats führte, ist fast in Vergessenheit geraten. Gute deutsch-französische Nachbarschaft ist heute Normalität. Anders vor 150 Jahren: Der heftige Waffengang, in dem der Norddeutsche Bund und seine süddeutschen Verbündeten unter der politisch-militärischen Führung Preußens Frankreich besiegten, hatte langfristige Folgen. Vor allem vertiefte er auf beiden Seiten die Wahrnehmung einer nicht zu überwindenden "Erbfeindschaft", welche die folgenden Katastrophen des 20. Jahrhunderts beförderte.
Kooperationspartner dieses Bildbandes aus der Reihe DAMALS Galerie ist das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden, aus dessen einzigartiger Sammlung die meisten der rund 200 gezeigten Motive stammen.
Das sind die Themen:
Auftakt zur deutschen Einigung Preußen setzt sich durch
Arsenale des modernen Krieges Mehr Feuerkraft denn je
Geschichte kompakt Reichsgründung im Krieg
Was die Bilder sagen Kriegsleid eher beim Feind
Daten & Fakten
Der deutsche Siegeszug Durchmarsch bis nach Paris
Alltag des Tötens und Zerstörens Kein Pardon auf dem "Feld der Ehre"
Kaiserproklamation im Spiegelsaal Symbolische Demütigung
Umkämpfte Dritte Republik Frankreich kommt nicht zur Ruhe
Triumphierendes Reich Glanz der Uniform überstrahlt alles
Vorgestellt: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Ein Keil als Chiffre leidvoller Geschichte
Sonderband im Rahmen des Damals-Abonnements via FS Geschichte Systematik: ELM 2 Umfang: 130 Seiten, Illustrationen, Diagramme Standort: ELM 2 Deu
Inhalt: Enthält 20 Aufsätze zum Thema Freundschaft von bedeutenden Philosophen, von der Antike bis zur Neuzeit, u.a. von Platon, Aristoteles, Cicero, Montaigne, Hume, Kant, Kierkegaard, Schopenhauer, Derrida und Gadamer.
Leser-Rezension aus dem Internet: (mischkafranz@yahoo.de) aus 04425 Taucha, Deutschland: Was verstehen wir unter einer Philosophie der Freundschaft? Wie sahen es Philosophen in der Antike, im Mittelalter, in der Neuzeit? Weshalb beschäftigen wir uns heute immernoch mit diesem außerordentlichen Thema? Klaus-Dieter Eichler, einer der freundlichsten Philosophen, welcher jüngst erfolgreich an der Universität Mainz lehrt, gibt dem Leser anhand von übersetzten Quellen einen guten Einblick in das Phänomen der Freundschaft. Die Gedanken bekannter Philosophen, wie zum Beispiel Platon, Aristoteles, Cicero, Kant, Nietzsche, Kierkegaard sind hier in Originalen ausgewählt worden. Nicht nur für wissenschaftliches Arbeiten, sondern auch für ein gelingendes Leben ist diese Zusammenstellung unabdingbar. Geradezu notwendig! Denn in der globalisierten Zeit werden Freunde immer wichtiger. Doch bevor wir definieren, was das Wesen einer Freundschaft ist, sollten wir uns über verschiedene Ansichten informieren. Deshalb lade ich jeden Interessierten freundschaftlich ein, dieses Buch zu lesen. Außerdem sollten wir begreifen, weshalb Gerechtigkeit dafür notwendig ist. "Denn ohne Freunde möchte niemand leben" (Aristoteles, Nikomachische Ethik). In diesem Buch werden wir zwar unterschiedliche Äußerungen über das Wesen einer Freundschaft finden, doch die Ursache, nämlich die Eudämonie, läßt sich in den meisten Texten finden. Dieses Thema zeigt eine Wichtigkeit und Notwendigkeit, weshalb sich Philosophen über 2500 Jahre mit dieser Thematik beschäftigen. Werden wir unsere Gedanken in diesen ausgewählten Texten wiederfinden. Werden wir auch daraus lernen, wieso wir Freundschaften schätzen? Der Leser soll nicht enttäuscht werden, denn oftmals gehen aus Unwissenheiten Freundschaften auseinander. Hat überhaupt ein Tyrann oder Diktator richtige Freunde? Oder kann sogar ein Mensch völlig ohne Freunde leben? Führt ein moralisch gerechtes Leben zu vollkommenen Freundschaften? Dieses Buch versucht Antworten zu finden. Ebenfalls verweist eine ausführliche Bibliographie auf weitere Literatur. Gerade für diejenigen, welche sich weiter in diese Thematik vertiefen wollen, werden hier nicht enttäuscht. Wir wünschen dem Leser Freude und Glückseligkeit bei dieser Lektüre, und möge er an der Philosophie Freude haben. Jedoch eine Garantie für eine Freundschaft kann nicht gefunden werden, denn Verträge und Versicherungen für Freundschaften gibt es nicht.
Literaturverz. S. 242 - 246 Systematik: LCO 1 Umfang: 255 S. Standort: LCO 1 Phi ISBN: 978-3-379-01669-8
Inhalt: Endlich liegt das lange erwartete Lebensbild aus der Feder des amerikanischen Biographen (der sich auch mit Yeats, Joyce und Beckett, lauter Iren, befasst hat) auf deutsch vor: mit Fotos und vollständigem Apparat und von beträchtlichem Umfang. In mitreissender Darstellung wird der dramatische Lebenslauf des von der englischen Gesellschaft erst angebeteten, dann verfemten Dandys, Ästheten und Homophilen berichtet und dabei seine Bedeutung für die Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts herausgearbeitet. Diese brillante Biographie vermag Leser verschiedenster Interessenrichtungen anzusprechen. Sie ist daher neben den zur Einführung geeigneten, lieferbaren Taschenbuchmonographien von N. Kohl (BA 6/76, 222) und P. Funke (BA 11/89) sehr zu empfehlen. (2)
Aus dem Engl. übers. Systematik: PYB 21 Umfang: 868, [32] S. : zahlr. Ill. Standort: PYB 21 Wil ISBN: 978-3-492-03174-5
Inhalt: Kurzinhalt: Sammlung witziger Sprüche, Abkürzungen und Definitionen für Poesiealben, E-Mails und SMS. Besprechung: Der Anthologist für konventionelle Sprüche und Reden hat diesmal den Kids aufs Maul geschaut. Was deren Spruch-Subkultur alles hergibt, bietet Erfurth hier thematisch gebündelt in Kostproben feil: Sprüche, Ausreden, Beschwerden aus dem Schulbereich, schräge Abkürzungen und Definitionen (z.B. KAWASAKI = Keine Ahnung, was alles so am Klappern ist); Wandsprüche ("Gestern war heute noch morgen"); Texte fürs Poesiealbum/Freundschaftsbuch ("Du bist einer der Gründe, warum Gott dem Menschen den Mittelfinger gab"); Weicheiwörter ("Falkplanfalschfalter", "Stummrülpser"); Sprüche für E-Mails und SMS ("Kiss the screen to continue") oder einfach nur Nonsens ("Das Beste gegen Sonnenbrand/Sind Ferien im Sauerland"). Konkurrenz gab's natürlich schon, etwa die "1000 coolen Schülersprüche" oder G. Boschs "1000 Schülerausreden", doch hier hat's viele Trouvaillen, die man sonst nicht findet. Außerdem ist das Thema extrem angesagt. (Uwe-F. Obsen)
In neuer Rechtschreibung Systematik: 6 Og, , 6 Oa, , OGR Umfang: 80 S. Standort: 6 Og Erf ISBN: 978-3-635-60690-8
Inhalt: Frau. Schwarz. Lesbisch. Prekär. Schriftstellerin. Vierzig Jahre lang waren das die Stigmata, mit denen Bernardine Evaristo konfrontiert wurde. Doch von Anfang an hat sie dagegen angekämpft, dagegen angeschrieben, sich eingesetzt. Für einen Raum der Vielfalt und Toleranz für alle. In Manifesto erinnert und erzählt sie erstmals ihre einzigartige Geschichte, die Höhen und die Tiefen ihres Lebens, von der Kindheit im armen Süden Londons in den 1960er-Jahren bis hin zum Durchbruch mit dem Gewinn des Booker Prizes, als erste Schwarze Frau - ein Manifest dafür, niemals aufzugeben. 1959 als Tochter einer englischen Mutter und eines nigerianischen Vaters geboren, aufgewachsen im armen Süden Londons, war Bernardine Evaristo dazu bestimmt, als Mensch zweiter Klasse gesehen zu werden. Rassismus wurde erst 1965 zur Straftat erklärt und bis zur gesetzlichen Gleichbehandlung der Frau dauerte es noch einmal zehn Jahre. Doch sie lernte schon von klein auf, dass es sich nicht lohnt, ihre Herkunft zu verstecken. Dass sie vielmehr gerade deswegen ihr Leben leben, sich ausprobieren muss. Und so erzählt sie von ihren Lieben, ihrer Familie, aber auch ihrem Ringen mit der Kunst und ihrer Suche nach einer eigenen Sprache für ihre Erfahrungen. Vom Ausprobieren queerer Beziehungen, dem Leben im künstlerisch-explosiven London der 1980er- und 1990er-Jahre und auch der Beharrlichkeit, die sie sich als Mensch, als Frau und als Autorin aneignen musste, um ihre Ziele zu erreichen und schließlich 2019 als erste Schwarze Frau den Booker-Preis zu gewinnen und den internationalen Durchbruch zu schaffen. Das intime, inspirierende und kompromisslose Zeugnis eines faszinierenden Lebens. Ein augenöffnendes Buch und mitreißendes Leseerlebnis.
Aus d. Engl. übers. Umfang: 249 S. Standort: PYB 21 Eva ISBN: 978-3-608-50015-8
Inhalt: Elisabeth von Österreich (1837-1898) wurde als schönste Frau ihrer Zeit gefeiert und als Exzentrikerin kritisiert. Ohne sich um Rollenmuster zu kümmern, bestand die Kaiserin auf individueller Selbstverwirklichung. Sie strebte nach ewiger Jugend, war belesen, unterstützte die politischen Interessen Ungarns und brillierte als Extremreiterin. Der Nachwelt hinterließ sie Gedichte und den Mythos Sis(s)i. Systematik: EYB 22, , ELL 1 Umfang: 158 S. : zahlr. Ill. Standort: EYB 22 Eli ISBN: 978-3-499-50638-3
Literarisches Leben im antiken Rom Sozialgeschichte der römischen Literatur von Cicero bis Apuleius Metzler, Stuttgart [u.a.] (1998)
Standort: PEL 1 Fan
Deutsches Museum geniale Erfindungen und Meisterwerke aus Naturwissenschaft und Technik ; [1903 - 2003] Prestel, München [u. a.] (2003)
Standort: WAP Deu
Inhalt: Diese überaus opulente und umfangreiche Publikation erscheint anläßlich des 100. Geburtstags des Deutschen Museums in München. Sie macht uns mit den Meisterwerken aus Naturwissenschaft und Technik bekannt, die das Haus international so berühmt gemacht haben. In 47 verschiedenen Abteilungen, von Bergbau bis Raumfahrt, lassen sich Entdeckungen und Erfindungen bestaunen, die das 20. Jahrhundert zum Jahrhundert der Technik machten. Dieser Prachtband bietet eine reiche und üppig bebilderte Auswahl aus den unzähligen Schätzen des Museums und ist somit Dokumentation, Technikgeschichte und visuelles Vergnügen in einem.
Literaturverz. S. 294 - 295 Systematik: WAP, , DSP Umfang: 299 S. : überw. Ill. Standort: WAP Deu ISBN: 978-3-7913-2816-4
Alice von Battenberg - die Schwiegermutter der Queen ein unkonventionelles Leben : mit 14 Schwarz-Weiß-Abbildungen und vier Stammbäumen Piper, München (2020)
Standort: EYB 23 Bat
Inhalt: Ein Leben zwischen Buckingham Palace und der Psychiatrie - ein ungeschöntes Porträt einer faszinierenden Persönlichkeit
Karin Feuerstein-Praßer holt mit der ersten deutschsprachigen Biografie über Alice von Battenberg eine Frau aus der Vergessenheit, die mehr als nur die Schwiegermutter von Queen Elizabeth der II. war.
Sie durchlebte Kriege und Putschversuche, war Mutter und Wohltäterin, kämpfte aber auch gegen zahlreiche eigene Dämonen. Das Leben der Alice von Battenberg war ungewöhnlich, tragisch, vor allem facettenreich und vielschichtig.
Die Urenkelin von Königin Victoria und spätere griechische Monarchin kam 1885 taub auf Schloss Windsor zur Welt, lernte jedoch Lippenlesen in gleich mehreren Sprachen. Später heiratete Alice Prinz Andreas von Griechenland, bis politische Unruhen die Familie ins Exil zwangen. Sie verfiel dem religiösen Wahn und wurde wegen des Verdachts auf Schizophrenie in die Psychiatrie eingewiesen.
Ein schier unglaublicher Lebensweg, der noch viele weitere Stationen sowie Höhen und Tiefen enthält. Autorin Karin Feuerstein-Praßer schafft ein wichtiges und fesselndes Korrektiv, welches das Rampenlicht auf eine zu Unrecht ignorierte Adlige richtet.
Heldinnenmut im Angesicht des Nationalsozialismus - eine wenig beachtete Seite der Aristokratie
Karin Feuerstein-Praßer lässt ihre Leser noch zahlreiche andere Facetten der Prinzessin und des europäischen Adels entdecken. Alice von Battenberg versteckte während des Zweiten Weltkriegs eine jüdische Familie und rettete ihr damit das Leben. Eine Tat, für die sie nach ihrem Tod die Ehrung als "Gerechte unter den Völkern" erhielt.
Informatives und persönliches Geschichtsbuch abseits der royalen Gerüchteküche
Selbst eine komplexe und vielschichtige Serie wie "The Crown" auf Netflix erfasst nicht die gesamte Geschichte der Royal Family. "Alice von Battenberg - Die Schwiegermutter der Queen" eignet sich deswegen perfekt für LeserInnen, die kein Interesse an Klatsch und Tratsch über Harry und Meghan oder wilden Skandalen haben. Tauchen Sie stattdessen tief in die historischen Aspekte der adligen Gesellschaft ein.
Pressestimmen: »Auch wer sich sonst nicht für den Adel interessiert, wird von diesem Buch gepackt.« ? Münchner Merkur Published On: 2021-02-11
»Die Historikerin Karin Feuerstein-Prasser hat die wenig bekannte und außergewöhnliche Geschichte von Prinzessin Alice nun in einer lesenswerten Biografie aufgezeichnet.« ? NZZ Bücher am Sonntag (CH) Published On: 2020-11-29
»Packende Biografie dieser besonderen Frau« ? Gala Published On: 2020-11-05
»Auch wenn man sich sonst nicht für den Adel interessiert - dieses Buch ist lesenswert.« ? dpa-Meldung Published On: 2021-02-09
»Der Autorin gelingt ein konzentrierter Überblick über die Familienverstrickungen der europäischen Aristokratie.« ? rantlos.de Published On: 2021-02-08
»Übersichtlich - fesselnd - gut geschrieben. Das sind die Stichworte zu dieser Biografie von Karin Feuerstein-Praßer über Alice von Battenberg, die zwar populärwissenschaftlich angelegt ist, aber dennoch dem Leser das Leben dieser bemerkenswerten Frau anschaulich nahebringt.« ? sachbuch-couch.de Published On: 2020-12-01 Systematik: EYB 23, , ELM 10 Umfang: 255 (8) S.: Ill. u. Bildtafeln Standort: EYB 23 Bat ISBN: 978-3-492-31545-6
Inhalt: Lehrkräfte aller Schulformen sehen sich zunehmend mit Schülerinnen und Schülern konfrontiert, die in Armutssituationen leben. Darauf muss Schule Antworten geben.
Diese Ausgabe klärt, was Armut konkret für Schule und Unterricht bedeutet und wie sich Armut in der Familie auf die Leistungsfähigkeit von Schülern auswirkt. Das Friedrich Jahresheft informiert über Armutsphänomene, sensibilisiert für die damit verbundenen schulischen Risiken und aktiviert durch Praxisbeispiele zum Handeln. Das Heft will unterstützen und ermutigen, Armutsfolgen und der damit einhergehenden Bildungsbenachteiligung von Schülerinnen und Schülern erfolgreich entgegenzutreten.
Literaturangaben. Link zum Inhaltsverzeichnis: https://www.friedrich-verlag.de/shop/mwdownloads/download/link/id/107411/ Systematik: ND Umfang: 120 S., Ill., graph. Darst., Suppl. ([16] S.) Standort: ND Fri
A l l I w a n n a d o i s h a v e s o m e f u n , I g o t a f e e l i n g I ' m n o t t h e o n l y o n e ( S h e r y l C r o w ) S . 1 2 . - A l m o s t h e a v e n , W e s t V i r g i n i a , B l u e R i d g e M o u n t a i n s , S h e n a n d o a h R i v e r ( J o h n D e n v e r ) S . 1 9 3 . - A n d I w i l l a l w a y s l o v e y o u , I w i l l a l w a y s l o v e y o u ( D o l l y P a r t o n ) S . 7 7 . - A n d i t b u r n s , b u r n s , b u r n s , t h e r i n g o f f i r e , t h e r i n g o f f i r e ( J o h n n y C a s h ) S . 1 5 4 . - A n d t h e o p e r a t o r s a y s , 4 0 c e n t s m o r e f o r t h e n e x t t h r e e m i n u t e s ( D r . H o o k & T h e M e d i c i n e S h o w ) S . 1 9 0 . -
B e e t l e b u m , b e c a u s e y o u ' r e y o u n g s h e ' s a g u n , n o w w h a t y o u ' v e d o n e , b e e t l e b u m ( B l u r ) S . 1 9 . - B i g w h e e l k e e p o n t u r n i n ' , P r o u d M a r y k e e p o n b u r n i n ' , r o l l i n ' , r o l l i n ' , r o l l i n ' o n t h e r i v e r ( C r e e d e n c e C l e a r w a t e r R e v i v a l ) S . 1 5 2 . - B i g w h e e l s k e e p o n t u r n i n ' , c a r r y m e h o m e t o m y k i n ( L y n y r d S k y n y r d ) S . 1 8 9 . - B l u e S p a n i s h E y e s , t e a r d r o p s a r e f a l l i n g f r o m y o u r S p a n i s h e y e s ( A l M a r t i n o ) S . 1 7 6 . - B o D i d d l e y b o u g h t h i s b a b e a d i a m o n d r i n g , i f t h a t d i a m o n d r i n g d o n ' t s h i n e , h e g o n n a t a k e i t t o a p r i v a t e e y e ( B o D i d d l e y ) S . 2 8 . - B r o t h e r s , s i s t e r s , w e d o n ' t n e e d t h i s f a s c i s t g r o o v e t h a n g ( H e a v e n 1 7 ) S . 2 0 4 . - B u t I s t i l l h a v e n ' t f o u n d w h a t I ' m l o o k i n g f o r ( U 2 ) S . 7 6 . - B u t I ' m a c r e e p , I ' m a w e i r d o , w h a t t h e h e l l a m I d o i n g h e r e ? ( R a d i o h e a d ) S . 3 0 . - B u t i t ' s t o o l a t e t o s a y y o u ' r e s o r r y ( T h e Z o m b i e s ) S . 1 6 5 . - B u t y o u t e l l m e , o v e r a n d o v e r a n d o v e r a g a i n , m y f r i e n d . . . ( B a r r y M c G u i r e ) S . 4 3 . -
C a l l i n ' o u t a r o u n d t h e w o r l d , a r e y o u r e a d y f o r a b r a n d n e w b e a t ? S u m m e r ' s h e r e a n d t h e t i m e i s r i g h t f o r d a n c i n ' i n t h e s t r e e t ( M a r t h a & T h e V a n d e l l a s ) S . 3 4 . - C a n ' t r e a d m y , c a n ' t r e a d m y , n o j e c a n ' t r e a d m y p o k e r f a c e ( L a d y G a g a ) S . 1 4 9 . - C r i m s o n a n d c l o v e r , o v e r a n d o v e r ( T o m m y J a m e s & T h e S h o n d e l l s ) S . 3 2 . -
D o n ' t k n o w m u c h a b o u t h i s t o r y , d o n ' t k n o w m u c h a b o u t b i o l o g y , d o n ' t k n o w m u c h a b o u t a s c i e n c e b o o k , d o n ' t k n o w m u c h a b o u t t h e F r e n c h I t o o k ( S a m C o o k e ) S . 2 1 7 . - D o n ' t l e t t h e s u n g o d o w n o n m e , a l t h o u g h I s e a r c h m y s e l f , i t ' s a l w a y s s o m e o n e e l s e I s e e ( E l t o n J o h n ) S . 3 9 . - D o n ' t t h i n k I c o u l d f o r g i v e y o u , s e e , o u r w o r l d i s s l o w l y d y i n g ( L i l l y W o o d & T h e P r i c k a n d R o b i n S c h u l z ) S . 1 5 0 . -
E i n D r i t t e l H e i z ö l , z w e i D r i t t e l B e n z i n , A u g e n u n d H e r z e n s i n d D y n a m i t , e i n D r i t t e l H e i z ö l , z w e i D r i t t e l B e n z i n , m ü d e m i t ' n e m P l a n m i t ' n e m Z i e l ( C a s p e r ) S . 9 0 . - E r w a r S u p e r s t a r , e r w a r p o p u l ä r , e r w a r s o e x a l t i e r t , b e c a u s e e r h a t t e F l a i r ( F a l c o ) S . 1 5 6 . - E v e r y s t e p I t a k e , e v e r y m o v e I m a k e , e v e r y s i n g l e d a y , e v e r y t i m e I p r a y , I ' l l b e m i s s i n g y o u ( P u f f D a d d y ) S . 8 1 . - E v e r y b o d y l o v e s s o m e b o d y s o m e t i m e , e v e r y b o d y f a l l s i n l o v e s o m e h o w ( D e a n M a r t i n ) S . 4 5 . -
F e e l I ' m g o i n ' b a c k t o M a s s a c h u s e t t s , s o m e t h i n g s t e l l i n g m e I m u s t g o h o m e ( T h e B e e G e e s ) S . 1 2 1 . - F o u r d e a d i n O h i o ( C r o s b y , S t i l l s , N a s h & Y o u n g ) S . 1 3 5 . - F r e e g a m e s f o r m a y , s e e E m i l y p l a y ( P i n k F l o y d ) S . 1 6 4 . -
G e s t e r n h a b n s a n W i l l y d a s c h l o g n , u n d h e i t , u n d h e i t , u n d h e i t w e r d a b e g r o b n ( K o n s t a n t i n W e c k e r ) S . 2 1 3 . - G e t u p g e t u p , s t a y o n t h e s c e n e , l i k e a s e x m a c h i n e ( J a m e s B r o w n ) S . 5 6 . - G e t u p i n t h e m o r n i n g , s l a v i n g f o r b r e a d , s i r ( D e s m o n d D e k k e r & T h e A c e s )
H a l b s t a r k , o h B a b y B a b y h a l b s t a r k , o h B a b y B a b y h a b l s t a r k , h a l b s t a r k n e n n t m a n s i e , y e a h , y e a h , y e a h , y e a h ! ( T h e Y a n k e e s ) S . 6 1 . - H e r e ' s a l i t t l e s o n g I w r o t e , y o u m i g h t t o s i n g i t n o t e f o r n o t e , d o n ' t w o r r y b e h a p p y ( B o b b y M c F e r r i n ) S . 4 0 . - H e y h o , l e t ' s g o ! H e y h o , l e t ' s g o ! ( R a m o n e s ) S . 2 5 . - H e y ! Y o u ! G e t o f f m y c l o u d ( T h e R o l l i n g S t o n e s ) S . 5 5 . - H i - d e - h i - d e - h i - d i - h i ! H o - d e - h o - d e - h o - d e - h o ! ( C a b C a l l o w a y ) S . 1 2 5 . - H i t m e w i t h y o u r r y t h m s t i c k , h i t m e , h i t m e ( I a n D u r y & T h e B l o c k h e a d s ) S . 6 6 . - H i t t h e r o a d J a c k a n d d o n ' t y o u c o m e b a c k , n o m o r e , n o m o r e , n o m o r e , n o m o r e ( R a y C h a r l e s ) S . 6 7 . - H o w c a n w e d a n c e w h e n o u r e a r t h i s t u r n i n g ? H o w d o w e s l e e p w h e n o u r b e d s a r e b u r n i n g ? ( M i d n i g h t O i l ) S . 1 7 . - I a m t h e s o n a n d h e i r , o f n o t h i n g i n p a r t i c u l a r ( T h e S m i t h s ) S . 6 9 . - I k e e p i t 3 0 0 l i k e t h e R o m a n s , 3 0 0 b i t c h e s , w h e r e ' s t h e T r o j a n s ? ( K a n y e W e s t ) S . 2 2 . - I n e e d a d o l l a r d o l l a r , a d o l l a r t h a t ' s w h a t I n e e d , h e y h e y ( A l o e B l a c c ) S . 7 3 . - I p u t a s p e l l o n y o u , b e c a u s e y o u ' r e m i n e ( S c r e a m i n ' J a y H a w k i n s ) S . 7 4 . - I s a i d : " L e t ' s a l l m e e t u p i n t h e y e a r 2 0 0 0 . W o n ' t i t b e s t r a n g e w h e n w e ' r e a l l f u l l y g r o w n . B e t h e r e a t 2 o ' c l o c k b y t h e f o u n t a i n d o w n t h e r o a d . ( P u l p ) S . 3 7 . - I t h i n k i t ' s t i m e w e s t o p , c h i l d r e n , w h a t ' s t h a t s o u n d , e v e r y b o d y l o o k s w h a t ' s g o i n g d o w n ( B u f f a l o S p r i n g f i e l d ) S . 5 0 . - I u s e d t o r u l e t h e w o r l d , s e a s w o u l d r i s e w h e n I g a v e t h e w o r d ( C o l d p l a y ) S . 1 9 8 . - I w a s b o r n i n a v a l l e y o f b r i c k s , w h e r e t h e r i v e r r u n s h i g h a b o v e t h e r o o f t o p s ( N i t s ) S . 9 2 . - I w i l l l e t y o u d o w n , I w i l l m a k e y o u h u r t ( N i n e I n c h N a i l s ) S . 7 1 . - I ' m a b i t c h , I ' m a l o v e r , I ' m a c h i l d , I ' m a m o t h e r ( M e r e d i t h B r o o k s ) S . 2 1 . - I ' m n o t i n l o v e , s o f o r g e t i t ( 1 0 c c ) S . 8 4 . - I ' m o n l y h a p p y w h e n i t r a i n s , I ' m o n l y h a p p y w h e n i t ' s c o m p l i c a t e d ( G a r b a g e ) S . 1 4 2 . - I ' m p r o u d t o b e O k i e f r o m M u s k o g e e , a p l a c e w h e r e e v e n s q u a r e s c a n h a v e a b a l l ( M e r l e H a g g a r d ) S . 1 3 7 . - I ' m s o y o u n g a n d y o u ' r e s o o l d , t h i s , m y d a r l i n g , I ' v e b e e n t o l d ( P a u l A n k a ) S . 3 6 . - I ' v e b e e n t h r o u g h t h e d e s e r t o n a h o r s e w i t h n o n a m e , i t f e l t g o o g t o b e o u t o f t h e r a i n ( A m e r i c a ) S . 1 0 . - I c h g e b ' G a s , i c h w i l l S p a ß ( M a r k u s ) S . 8 5 . - I f I h a d a h a m m e r , I ' d h a m m e r i n t h e m o r n i n g , I ' d h a m m e r i n t h e e v e n i n g , a l l o v e r t h i s l a n d ( P e t e S e e g e r ) S . 8 7 . - I n t h e y e a r 2 5 2 5 , i f m a n i s s t i l l a l i v e ( Z a g e r & E v a n s ) S . 9 3 . - I t m e a n s n o t h i n g t o m e , o h , V i e n n a ( U l t r a v o x ) S . 1 9 7 . - I t w a s a n i t s y b i t s y t e e n i e w e e n i e y e l l o w p o l k a d o t b i k i n i ( B r i a n H y l a n d ) S . 9 7 . - I t w a s t h e t h i r d o f S e p t e m b e r , t h a t d a y I ' l l a l w a y s r e m e m b e r , y e s I w i l l , ' c a u s e t h a t w a s t h e d a y m y d a d d y d i e d ( T h e T e m p t a t i o n s ) S . 1 4 5 . - J u s t g o n n a s t a n d t h e r e a n d w a t c h m e b u r n , b u t t h a t ' s a l r i g h t b e c a u s e I l i k e t h e w a y i t h u r t s , j u s t g o n n a s t a n d t h e r e a n d h e a r m e c r y , b u t t h a t ' s a l r i g h t b e c a u s e I l o v e t h e w a y y o u l i e ( E m i n e m f e a t . R i h a n n a ) S . 1 1 6 . - K i s s t h e b o o t o f s h i n y l e a t h e r i n t h e d a r k ( T h e V e l v e t U n d e r g r o u n d ) S . 1 9 6 . - L a y l a , y o u g o t m e o n m y k n e e s , L a y l a , I ' m b e g g i n g d a r l i n g , p l e a s e ( D e r e k & T h e D o m i n o s ) S . 1 0 4 . - L i k e a h o b o f r o m a b r o k e n h o m e , n o t h i n g ' s g o n n a s t o p m e ( C h a r l i e W i n s t o n ) S . 1 1 0 . - M a c h t k a p u t t , w a s e u c h k a p u t t m a c h t ! ( T o n S t e i n e S c h e r b e n ) S . 1 2 0 . - M e t h e r a s t h e a n g e l s p a r t e d f o r h e r , b u t s h e o n l y b r o u g h t m e t o r t u r e , b u t t h a t ' s w h a t h a p p e n s , w h e n i t ' s y o u w h o ' s s t a n d i n g i n t h e p a t h o f a l i g h t n i n g b o l t ( J a c k B u g g ) S . 1 0 8 . - M f G m i t f r e u n d l i c h e n G r ü ß e n , d i e W e l t l i e g t u n s z u F ü ß e n , d e n n w i r s t e h e n d r a u f ( D i e F a n t a s t i s c h e n V i e r ) S . 1 2 4 . - M i t d e m H e r z i n d e r H a n d u n d d e r L e i d e n s c h a f t i m B e i n / w e r d e n w i r W e l t m e i s t e r s e i n ( S p o r t f r e u n d e S t i l l e r ) S . 9 . - M o t h e r , m o t h e r , t h e r e ' s t o o m a n y o f y o u c r y i n g , b r o t h e r , b r o t h e r , b r o t h e r , t h e r e ' s f a r t o o m a n y o f y o u d y i n g ( M a r v i n G a y e ) S . 2 0 7 . - M u l l o f K i n t r y e , o h m i s t r o l l i n g i n f r o m t h e s e a ( W i n g s ) S . 1 2 7 . - M u s s n u r n o c h k u r z d i e W e l t r e t t e n , d a n a c h f l i e g i c h z u d i r ( T i m B e n d z k o ) S . 1 3 3 . - N e v e r g o n n a g i v e y o u u p , n e v e r g o n n a l e t y o u d o w n ( R i c k A s t l e y ) S . 1 3 1 . - N o w t h e p a r t y ' s o v e r , I ' m s o t i r e d , t h e n I s e e y o u c o m i n g o u t o f n o w h e r e ( R o x y M u s i c ) S . 1 4 . - O h w h y , o h w h y , s i g n o ' t h e t i m e s ( P r i n c e ) S . 1 7 0 . - O h , I d o n ' t k n o w w h y s h e ' s l e a v i n g o r w h e r e s h e ' s g o n n a g o , I g u e s s s h e ' s g o t h e r r e a s o n s b u t I j u s t d o n ' t w a n n a k n o w , ' c a u s e f o r t w e n t y - f o u r y e a r s I ' v e b e e n l i v i n g n e x t d o o r t o A l i c e ( S m o k i e ) S . 1 1 2 . - O h , s a d - e y e d l a d y , s h o u l d I w a i t ? ( B o b D y l a n ) S . 1 6 1 . - O n e n a t i o n u n d e r a g r o o v e , g e t t i n ' d o w n j u s t f o r t h e f u n k o f i t ( F u n k a d e l i c ) s . 1 4 0 . - O u r f r e e d o m o f s p e e c h i s f r e e d o m o r d e a t h , w e ' v e g o t t o f i g h t t h e p o w e r s t h a t b e ( P u b l i c E n e m y ) S . 4 8 . - P l e a s e M r . P o s t m a n , l o o k a n d s e e , i f t h e r e ' s a l e t t e r i n y o u r b a g f o r m e ( T h e M a r v e l e t t e s ) S . 1 4 7 . - R o l l o v e r B e e t h o v e n , t e l l T c h a i k o v s k y t h e n e w s ( C h u c k B e r r y ) S . 1 5 8 . - S c h l e c h t f ü r d e i n K a r m a , s c h l e c h t f ü r d i e Z u k u n f t , s c h l e c h t e f ü r d e n J o b , d o c h l e i d e r g e i l ( D e i c h k i n d ) S . 1 0 7 . - S e e y o u l a t e r a l l i g a t o r , a f t e r ' w h i l e , c r o c o d i l e ( B o b b y C h a r l e s ) S . 1 0 2 . - S e e , d o n ' t e v e r s e t m e f r e e , I a l w a y s w a n n a b e b y y o u r s i d e , G i r l , y o u r e a l l y g o t m e n o w ( T h e K i n k s ) S . 2 2 0 . - S h e s a i d , W h a t y o u n e e d i s L o v e P o t i o n N u m b e r N u m b e r N i n e ' ( T h e C l o v e r s ) S . 1 1 4 . - S h e s e e m s t o h a v e a n i n v i s i b l e t o u c h , y e a h ( G e n e s i s ) S . 9 5 . - S h e t o l d m e t o , W a l k t h i s w a y ! T a l k t h i s w a y ! W e l l j u Systematik: SBN 54 Umfang: 240 S. Standort: SBN 54 Fisch ISBN: 978-3-8062-3028-4
Inhalt: In der didaktischen Diskussion um die so genannte Neue Lernkultur ist es still geworden um den Begriff "Lehren", der doch die Tätigkeiten eines ganzen Berufsstands beschreibt. Beschworen wird das Bild des Lernbegleiters, Coaches und Ermöglichers - das Lehren verblasst hinter diesen neuen Zuschreibungen. Was steckt dahinter? Ist Lehren kein Thema mehr?
Lehren ist nach wie vor ein Kernthema, besonders seit der Hattie-Studie. Denn: Trotz der Hinwendung zum Lernen - den Lernbüros, der Kompetenzraster, des Outcome - wird tagtäglich in den Klassenräumen gelehrt. Lehren findet tagein, tagaus an deutschen Schulen statt - mal gut eingebettet in eine Unterrichtsdramaturgie, oft aber auch als "Mono-Lehr-Kultur". Lehren ist nach wie vor zentraler Teil der pädagogischen Professionalität von Lehrerinnen und Lehrern. Es umfasst ein spezifisches Handlungsrepertoire, das den Lernerfolg der Schüler entscheidend beeinflusst. Mit diesem Thema setzt das Friedrich Jahresheft einen neuen Akzent, der die Bedeutung des Lehrens in der Diskussion um guten Unterricht und Professionalität klärt.
Literaturangaben. Li Link zum Inhaltsverzeichnis: https://www.friedrich-verlag.de/shop/mwdownloads/download/link/id/106507/ Systematik: ND Umfang: 120 S., Ill., graph. Darst., Suppl. ([16] S.) Standort: ND Fri EAN: 5900340000003
Buchners Kolleg Geschichte Von den Anfängen der Demokratie bis zum Zeitalter der Bürgerlichen Revolution (Band Ausgabe B) Buchner, Bamberg (1998)
Standort: NEO 03 Buc
Inhalt: Kenntnisreiche und laienverständliche Darstellung von Leben, Werk und Wirkung des römischen Redners, Politikers und Philosophen (106-43 v. Chr.). Die reiche Quellenlage (oft von Cicero selbst) voll ausschöpfend, vorsichtig und ausgewogen urteilend, wird das Bild Ciceros von Fuhrmann, der auch die Reden Ciceros übersetzt hat (ebenfalls bei Artemis), facettenreich und differenziert vorgetragen. Systematik: EYB 20 Umfang: 342 S. Standort: EYB 20 Cic ISBN: 978-3-7608-1919-8
Inhalt: Stalin Aufstieg eines Gangsters. Mord, Brandstiftung, Schutzgelderpressung: Der junge Stalin ist bereit, alles zu tun, um Geld für die Bolschewiki zu organisieren und vermeintliche Verräter auszuschalten. Oktober 1917: Der Putsch der Bolschewiki. Als Anfang März 1917 nach zahlreichen Massendemonstrationen in Petrograd der Zar abdankt, scheint die Demokratie in Russland gesiegt zu haben. Doch Wladimir Iljitsch Lenin genügt das nicht: Der Führer der linksradikalen Bolschewiki arbeitet auf einen Staatsstreich hin - und auf die Diktatur seiner Partei. 1918-1920: Kampf um Russland. Nach dem Staatsstreich der Bolschewiki im Oktober 1917 sammeln Anhänger der abgesetzten Regierung Truppen. Mit Hilfe ausländischer Mächte wollen sie Lenins Diktatur beseitigen - und so stürzt das zerfallene Imperium in einen drei Jahre dauernden Konflikt, dem Millionen Menschen zum Opfer fallen. 1922-1929: Stalin gegen Trotzki. Schon vor Lenins Tod 1924 entbrennt ein Kampf um die Nachfolge des kommunistischen Parteiführers. Leo Trotzki, Organisator der Oktoberrevolution und Gründer der Roten Armee, steht gegen Josef Stalin, den Generalsekretär der Bolschewiki. Trotzki verliert - und wird schließlich in Stalins Auftrag ermordet. 1929: Stadt aus Stahl. Mit allen Mitteln will Stalin sein Land zur industriellen Großmacht entwickeln. 1929 fordert ein erster Fünfjahresplan gewaltige Steigerungsraten in der Eisen- und Stahlproduktion. Deshalb erbauen Freiwillige und Zwangsarbeiter in der Nähe eines Erzvorkommens im Südural eine komplette Industriestadt: Magnitogorsk Systematik: EYB 23 Umfang: 171 S. : zahlr. Ill., Kt. Standort: EYB 23 Stal ISBN: 978-3-570-19879-7
Inhalt: Die Rätsel um die Ermordung John F. Kennedys Am 22. November 1963 ist der Amateurfilmer Abraham Zapruder der Einzige, der das Attentat auf John F. Kennedy vollständig auf Zelluloid festhält. Dieses und anderes Material hat der amerikanische Filmemacher Robert Stone für seine Dokumentation über die Schüsse von Dallas zusammengetragen. In der 2008 für den US-Fernsehpreis Emmy nominierten Produktion erzählt Stone die Geschichte von John F. Kennedy und dessen Attentäter Lee Harvey Oswald, er schildert den Tathergang, die Arbeit der Untersuchungskommissionen, die verschiedenen Verschwörungsszenarien, befragt Zeitzeugen. Erst ihre Kommentare ordnen das Geschehen in den historischen Kontext ein - und der reicht weit über die Ära der US-Präsidenten Kennedy und Lyndon B. Johnson hinaus. Systematik: EYB 23 Umfang: 171 S. : zahlr. Ill., Kt. Standort: EYB 23 Ken ISBN: 978-3-570-19881-0
Inhalt: Martin Luther und die Reformation EUROPA VOR DER REFORMATION. Um das Jahr 1500 erleben die Christen des Abendlandes gewaltige Umbrüche. Die folgenreichste aller Umwälzungen geht von einem deutschen Theologieprofessor aus, der sich gegen die Allmacht der Kirche erhebt. REICHSTAG IN WORMS. Ein einfacher Augustinermönch fordert die katholische Kirche heraus. Martin Luther kritisiert Ablasshandel und klerikalen Prunk, schmäht den Papst als Antichristen. Im April 1521 wird er nach Worms zitiert: Vor Kaiser Karl V. sowie den Fürsten des Reiches und Vertretern des Vatikans soll der aufsässige Prediger widerrufen - sonst droht ihm der Scheiterhaufen. DER FÜRST DES GELDES. Jakob Fugger leitet einen der ersten Großkonzerne der Geschichte. Anfang des 16. Jahrhunderts wird er zum reichsten und vielleicht mächtigsten Mann Europas: Mit seinem Geld gelangt Karl V. auf den Thron des Heiligen Römischen Reiches, selbst der Papst nimmt bei ihm Kredite auf. Doch mit solchen Geschäften zieht der Augsburger den Zorn Martin Luthers auf sich. BAUERNKRIEG. Um 1525 begehren die Bauern im Südwesten Deutschlands gegen ihre Herren auf - bedrückt von Armut, Fron und Abgaben, befeuert von den Ermutigungen reformatorischer Prediger. Ihr Protest wächst sich aus zur gewaltigsten Massenrevolte der deutschen Geschichte. DAS NEUE JERUSALEM. Anhänger der radikalen Täuferbewegung bringen 1534 die westfälische Stadt Münster in ihre Gewalt. Sie gründen dort ein Königreich und erwarten das nahe Ende der Welt. Hunderte gehen für ihren Glauben in den Tod. Systematik: KYB 2 Umfang: 163 S. : zahlr. Ill., Kt. Standort: KYB 2 Lut ISBN: 978-3-570-19880-3
Inhalt: 1638-1715: Der Sonnenkönig Er ist der mächtigste Monarch Europas, seine Armeen überziehen die Nachbarn mit Krieg, sein Prunk wird zum Vorbild für das Zeitalter des Barock. 72 Jahre lang amtiert Ludwig XIV. - und wie Planeten die Sonne umkreisen, dreht sich ein ganzer Kontinent um den französischen König 1648-1652: Fronde-Aufstände Mit nicht einmal fünf Jahren wird Ludwig XIV. 1643 König von Frankreich. Die Amtsgeschäfte aber führen andere: seine Mutter und ihr Erster Minister Kardinal Mazarin. Die Zeiten sind schwer. Der Krieg gegen Spanien hat die Staatskasse geleert, das Volk leidet unter der Steuerlast. Erst erheben sich die Pariser gegen die Politik Mazarins, dann der Hochadel. Und Ludwig erlebt eine Demütigung, die er nie vergessen wird 1654-1672: Absolutismus Alle Welt hält den jungen Ludwig XIV. für einen Lebemann, der bald das Aktenstudium satt haben werde. Doch der König meint es ernst: 1661 übernimmt er die Alleinregierung - und degradiert seine Minister zu Befehlsempfängern 1661-1683: Finanzminister Colbert Kein Beamter Ludwig XIV. ist mächtiger als Jean-Baptiste Colbert. Er herrscht über Inneres, Handel und Marine. Vor allem aber: über die Finanzen. Er holt die besten Handwerker nach Frankreich, gründet Handelskompanien, baut Kanäle und Häfen, verdoppelt die Einnahmen der Krone. Und versucht, den Prunk seines Herrschers zu bezahlen 1622-1673: Hofkomödiant Höher kann ein Schauspieler in Frankreich nicht steigen: Wenn Jean-Baptiste Molières Truppe auf der Bühne steht, hält der Sonnenkönig sich die Seiten vor Lachen. Der Sohn eines Raumausstatters hat die Komödie zur Kunstform erhoben, der Tragödie ebenbürtig. In Paris, in Versailles, auf den Festen des Königs führt er die Narren und Hanswurste der Gesellschaft vor, die Quacksalber, die Frömmler, die eingebildeten Jungfern, die altmodischen Adeligen. Doch die Gunst des Monarchen hat einen hohen Preis: Manchmal bleiben dem Dichter nur Tage, um Ludwigs Gier auf ein neues Stück zu befriedigen. Überanstrengt, tuberlosekrank, wird er, der für das Theater lebte, auf der Bühne zusammenbrechen 1672-1678: Holländischer Krieg Ehre bedeutet für Ludwig XIV. vor allem Schlachtenruhm: 33 seiner 54 Herrschaftsjahre führt er Krieg. Das französische Heer ist die größte Armee Europas, und der Sonnenkönig liebt seine Rolle als oberster Befehlshaber. Im April 1672 greift er die Niederlande an, eine Kaufmannsrepublik mit nur schwachen Landstreitkräften. Schnell erobern die Franzosen den größten Teil des Territoritums. Doch dann durchsticht der Gegner die eigenen Deiche 1680: Giftaffäre Paris ist ein Moloch: laut, schmutzig, eine halbe Million Bürger, ein Dutzend Ermordete und Ertrunkene pro Nacht. Der Polizeichef kämpft gegen die Verbrecher und verhaftet 1679 eine Giftmischerin. Die gesteht unter der Folter mehrere Morde und erklärt vor ihrer Hinrichtung, dass auch Adelige ihre Auftraggeber gewesen seien. Nun wird die Fahndung ausgeweitet - und immer fürchterlicher werden die Taten, von denen die Polizisten erfahren. Die Spur führt schließlich sogar zum Hof des Sonnenkönigs 1678-1682: Mississippi-Expedition Im 17. Jahrhundert erkunden Niederländer, Engländer und Franzosen die Weltmeere. Auf der Suche nach Reichtum errichten sie Kolonien in Übersee, auch in Nordamerika. Noch aber sind weite Teile des Kontinents unerforscht. Als der französische Abenteurer Robert Cavalier de La Salle seinem König 1678 den Vorschlag unterbreitet, den Mississippi bis zur Mündung zu befahren und das Land an den Ufern für Frankreich in Besitz zu nehmen, genehmigt Ludwig XIV. die Expedition. Sie wird gewaltige Opfer fordern 1685: Hugenottenverfolgung Mit allen Mitteln will Ludwig XIV. die französischen Protestanten in die römische Kirche zurückzwingen: die Bekehrung der Andersgläubigen ist für den streng katholischen Herrscher heilige Pflicht. Wer seiner reformierten Konfession nicht abschwört, darf viele Berufe nicht mehr ausüben, muss damit rechnen, dass ihm die Kinder weggenommen und Soldaten bei ihm einquartiert werden. Viele Hugenotten ertragen die Drangsalierungen nicht mehr - und fliehen aus ihrer Heimat 1700-1715: Überdehnung Schon seit seiner Hochzeit mit einer spanischen Prinzessin träumt der Sonnenkönig von der Vereinigung Frankreichs mit dem südwestlichen Nachbarn, der ein gewaltiges Kolonialreich in Lateinamerika besitzt. Als Spaniens Monarch im Jahre 1700 kinderlos stirbt, lässt Ludwig XIV. seinen Enkel den Thron in Madrid besteigen - und provoziert so die Bildung einer Kriegskoalition gegen sich Systematik: EYB 22, , ELM 2 Umfang: 170 S. : zahlr. Ill., Kt. Standort: EYB 22 Lud ISBN: 978-3-570-19907-7
Inhalt: Das Schwergewicht des Bandes liegt auf Interpretationen von Verfilmungen schulrelevanter literarischer Texte. Die Analysen sind chronologisch so geordnet, dass zumindest skizzenhaft ein filmgeschichtlicher Abriß gespiegelt wird, der sich von (expressionistisch beeinflußten) Stummfilmen bis zum elektronischen Fernsehspiel erstreckt. Dabei orientiert sich die Auswahl der interpretierten Filmen an Kriterien wie film-und literaturgechichtlicher Relevanz, Adaptionstypus, curricularem Stellenwert sowie Zugänglichkeit des Films. (Verlagstext) Systematik: SEK 3, , PBK, , PBL 2 Umfang: 222 S. Standort: SEK 3 Gas ISBN: 978-3-7661-4341-9
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 14.05.2024, 19:06 Uhr. 1.240 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 168.604 Zugriffe seit September 2004
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral
