Inhalt: In mehreren Interviews schildern betroffene Männer ihre Erfahrungen mit Gewalt, die sie als Kinder erdulden und erfahren mußten. In der subjektiven wie kollektiven Aufarbeitung der Erlebnisse wird für den Leser eine Methode der Auseinandersetzung vermittelt, die zur eigenen Bewältigung ähnlicher Erfahrungen tauglich ist. Hans-Joachim Lenz will mit seinem Buch das Schweigen durchbrechen, in das nicht nur Betroffene verfallen, sondern das auch weitgehend dafür Zuständige betrifft: Ärzte, Juristen, Psychologen, Sozialarbeiter. (Klappentext) Systematik: MBL 22 Umfang: 224 S. Standort: MBL 22 Len ISBN: 978-3-371-00397-9
Inhalt: Eine Mutter, die als Kind geschlagen und ausgebeutet wurde, kann ihre eigene Tochter nur durch Schläge zu dem erziehen, was sie für ein "besseres Leben" hält. Ein literarisches Debüt, das fassungslos macht. "Die Betroffenheit, die von diesen furiosen, wenngleich schwer erträglichen, trostlosen Bildern ausgeht, kommt vor allem aus der Sprache: Sie ist sachlich, einfach und direkt, konstatierend und nicht anklagend, voll poetischer Kraft und Intensität." (Die Zeit) Umfang: 246 S. Standort: Mit ISBN: 978-3-423-10798-3
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