Spektrum der Wissenschaft 1986/Heft 12 Deutsche Ausgabe von Scientific American Spektrum der Wissenschaft Verlagsges., Heidelberg (1986)
Standort: ZA SpW 12/86
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 später mit dem Untertitel: Scientific American ; Deutsche Ausgabe Systematik: ZA Standort: ZA SpW 12/86
Spektrum der Wissenschaft 1997/Heft 01 Deutsche Ausgabe von Scientific American Spektrum der Wissenschaft Verlagsges., Heidelberg (1997)
Standort: ZA SpW 1/97
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 1/97
Spektrum der Wissenschaft 1997/Heft 02 Deutsche Ausgabe von Scientific American Spektrum der Wissenschaft Verlagsges., Heidelberg (1997)
Standort: ZA SpW 2/97
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 2/97
Spektrum der Wissenschaft 1997/Heft 03 Deutsche Ausgabe von Scientific American Spektrum der Wissenschaft Verlagsges., Heidelberg (1997)
Standort: ZA SpW 3/97
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 3/97
Spektrum der Wissenschaft 1997/Heft 04 Deutsche Ausgabe von Scientific American Spektrum der Wissenschaft Verlagsges., Heidelberg (1997)
Standort: ZA SpW 4/97
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 4/97
Spektrum der Wissenschaft 1997/Heft 06 Deutsche Ausgabe von Scientific American Spektrum der Wissenschaft Verlagsges., Heidelberg (1997)
Standort: ZA SpW 6/97
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 6/97
Spektrum der Wissenschaft 1997/Heft 07 Deutsche Ausgabe von Scientific American Spektrum der Wissenschaft Verlagsges., Heidelberg (1997)
Standort: ZA SpW 7/97
Inhalt: ISSN 0170-2971 Abonniert seit Heft 1/1986 - SW in ZD ab 1986 Register in Buchform der Jahre 1978 - 1988 früher mit dem Untertitel: Deutsche Ausgabe von Scientific American Systematik: ZA Standort: ZA SpW 7/97
Seit 2014 herrscht Krieg in der Ostukraine. Die Menschen dort taumelten Jahre zwischen Angst und Hoffnung, zwischen Trauer und Glaube an eine Zukunft in Freiheit. Mit dem Beginn des Angriffskrieges der russländischen Truppen im Februar 2022 verwandelten sich die schlimmsten Befürchtungen in Realität: Das Land, und damit seine Bewohner*innen und seine Unabhängigkeit stehen unter Beschuss. - Was macht der Krieg mit den Menschen, über die er kommt? Wie verabschieden sie sich von Familie und Nachbar*innen, von Freund*innen und Geliebten, wenn es vielleicht für immer ist? Welches Vokabular eignen sie sich in Zeiten des Krieges an? Wie geht es Menschen, die Nächte in U-Bahn-Stationen verbringen, weil sie in ihren eigenen Wohnungen und Häusern nicht mehr sicher sind? Die Anatomie des Krieges: Andrej Kurkow berichtet aus der Ukraine
Andrej Kurkow lebte bis vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine in Kyjiw. Er gehört zu den im deutschsprachigen Raum beliebtesten Schriftsteller*innen aus der Ukraine und ist ein begnadeter Erzähler dessen, was uns und die Zeiten verbindet. In Tagen, an denen vielen von uns die Worte fehlen, bringt er zu Papier, was ein Krieg anrichtet: was er verändert und umdeutet. Mit welchem Blick er uns neu auf die Dinge schauen lässt. Auf alles, was nicht mehr so sein kann, nie mehr so schmecken wird, sich nie mehr so anfühlen wird wie davor. Schreiben gegen die Zerstörung
Andrej Kurkow zeigt historische Kontinuitäten auf und macht den Kampf der Ukrainer*innen um Selbstbestimmung begreifbar. Er schreibt die Geschichten nieder, die keinen Platz in den Kurzmeldungen finden: Er erzählt von Brennpunkten und Schicksalen. Er erzählt von den Menschen. Andrej Kurkows Tagebuch einer Invasion enthält Aufzeichnungen aus dem Krieg, die sehr persönlich und dennoch an jemand anderen gerichtet sind: an die Welt, an uns alle. Um zu bezeugen, was war, was ist, wie es vielleicht sein wird - danach.
Aus d. Engl. übers. Systematik: ELP 31 Umfang: 352 Seiten Standort: ELP 31 Ukr ISBN: 978-3-7099-8179-5
Inhalt: Paul Konrad Kurz, der renommierte Literaturkritiker, stellt in seinem neuen Band die Literatur der beginnenden 80er Jahr vor. Kenntnisreich beschreibt er die wichtigsten Neuersscheinungen und literarischen Tendenzen.
Seismographisch genau registriert die Literatur Erschütterungen unserer Zeit, ihre Ängste und Hoffnungen. Die Dimension des Transzendenten hat ebenso ihren Platz (etwa bei Botho Strauß) wie das Phänomen des christlich Religiösen (u.a. bei Kurt Marti, Dorothee Sölle, Karol Wojtyla, Ernesto Cardenal).
Wer sich zuverlässig über die aktuelle Literatur vor allem unseres Landes informieren will, für den ist der neue Band von Paul Konrad Kurz unentbehrlich. Systematik: PGR 22 Umfang: 303 S. Standort: PGR 22 Kur ISBN: 978-3-7820-0533-3
Inhalt: In der bekannten Machart der gut eingeführten Reihe (s.a. "... Bananen": BA 5/94, "... Elefanten": BA 10/94), wird zunächst exemplarisch die breite Palette der Möglichkeiten vorgeführt, wie in aller Welt - auch bei uns - gegen die Menschenrechte verstossen wird, und dies, obwohl in den letzten Jahrzehnten ca. 70 internationale Übereinkommen formuliert und von den Staaten unterschrieben wurden, um den Menschenrechten universale Gültigkeit zu verschaffen. Diese Wege zu einem internationalen Menschenrechtsschutz, aber auch Aktionsmöglichkeiten für jeden Einzelnen, der sich in diesem Bereich engagieren möchte, sind ebenfalls Thema des Bändchens, das besonders auch als Einführung und Unterrichtsbegleitung für Schüler und Lehrer empfohlen werden kann. (1 S) Systematik: FDD Umfang: 112 S. : Ill., graph. Darst. Standort: FDD Zum ISBN: 978-3-88977-372-2
Inhalt: »Mit dem Mord an George Floyd bekommen die drastischen Kurzgeschichten des Afroamerikaners Nana Kwame Adjei-Brenyah in dem Band "Friday Black" einmal mehr eine traurige Aktualität. Aktueller kann eine Sammlung von Kurzgeschichten kaum sein.« (Deutschlandfunk Kultur, Johannes Kaiser) - SWR-Bestenliste Juli/August 2020.
In zwölf verstörenden Storys erzählt Nana Kwame Adjei-Brenyah von Liebe und Leidenschaft in Zeiten von Gewalt, Rassismus und ungezügeltem Konsum. Wie fühlt es sich an, im heutigen Amerika jung und schwarz zu sein? Welche Spuren hinterlässt alltägliche Ungerechtigkeit? In einer unkonventionellen Mischung aus hartem Realismus, dystopischer Fantasie und greller Komik findet der US-Amerikaner eine neue Sprache für die brennenden Themen unserer Zeit. Ein selten kraftvolles, mitreißendes und ungewöhnliches Debüt! Umfang: 232 S. Standort: Kwa ISBN: 978-3-328-60129-6
Inhalt: Acht Lebenswege, die sich dem einfachen Schema von Gut und Böse, Opfer und Täter entziehen. »Ein großartiges Buch.« taz
Eine junge, »schwer erziehbare« Jüdin wird 1936 aus Palästina ausgewiesen und in ihr Herkunftsland Deutschland zurückgeschickt. Sie wird straffällig, und ihre Odyssee durch Gefängnisse und psychiatrische Anstalten endet angeblich »im Osten«, sehr wahrscheinlich aber wird sie Opfer der »Euthanasie-Aktion«. Ein Berliner Rentner kritzelt Sprüche gegen Hitler an die Wand einer Bedürfnisanstalt und wird hingerichtet. Wilhelm K., Generalkommissar in Weißrussland, ist zutiefst in die Judenvernichtung verstrickt und kämpft zugleich um das Leben deportierter deutscher Juden. Einen kann er tatsächlich retten, Karl L., der dann der unerbittliche und umstrittene Leiter der jüdischen Ghettopolizei in Theresienstadt wird.
Die direkt oder indirekt miteinander verwobenen Lebenswege werden aus den Akten rekonstruiert, lassen die eindeutige Kategorisierung als Täter oder Opfer nicht zu und präsentieren eine Wirklichkeit, die phantastischer ist als jede Fiktion. Systematik: EMP 212 Umfang: 319 S. Standort: EMP 212 Lam ISBN: 978-3-423-34029-8
Inhalt: Die Hoffnung auf den Himmel und die Angst vor der Hölle sind mächtige Triebfedern der Weltgeschichte. Bernhard Lang beschreibt anschaulich, wie sich Griechen und Römer, Juden, Christen und Muslime die jenseitigen Welten ausgemalt haben, welche Götter, Menschen, Engel, Dämonen und Teufel sie bevölkern und wie das Leben im Diesseits die Bilder vom Jenseits bestimmt hat. Die naturwissenschaftliche Kritik hat den Jenseitsglauben zurückgedrängt, doch die Sehnsucht, einen geliebten Menschen in einer anderen Welt wiederzusehen, ist weiter lebendig. Systematik: KBL 3 Umfang: 127 S., Ill. Standort: KBL 3 Lan ISBN: 978-3-406-74241-5
Inhalt: Der Band bietet eine wertvolle Unterstützung bei der Vorbereitung auf Unterricht, Klausuren sowie die mündliche und schriftliche Abiturprüfung im Fach Geographie.
Übersichtliche Darstellung aller wichtigen prüfungsrelevanten Themen, z.B.: Klimageographie und Geomorphologie Landschaftsökologische Systeme Ressourcen Landwirtschaft und Welternährung Industrie und Standortfragen Auf dem Weg zur Dienstleistungsgesellschaft Bevölkerungs- und Siedlungsgeographie Migration, Pendlerwesen und Tourismus Weltwirtschaft und Globalisierung Chancen und Probleme der Einen Welt Systematik: NEQ 02 Umfang: 336 Seiten : Illustrationen, Diagramme, Karten Standort: NEQ 02 Prü ISBN: 978-3-8490-4677-4
Inhalt: »Um "Zehn Gründe..." zu lesen, reicht ein einziger Grund: Jaron Lanier. Am wichtigsten Mahner vor Datenmissbrauch, Social-Media-Verdummung und der fatalen Umsonst-Mentalität im Netz führt in diesen Tagen kein Weg vorbei.« Frank Schätzing Jaron Lanier, Tech-Guru und Vordenker des Internets, liefert zehn bestechende Gründe, warum wir mit Social Media Schluss machen müssen. Facebook, Google & Co. überwachen uns, manipulieren unser Verhalten, machen Politik unmöglich und uns zu ekligen, rechthaberischen Menschen. Social Media ist ein allgegenwärtiger Käfig geworden, dem wir nicht entfliehen können. Lanier hat ein aufrüttelndes Buch geschrieben, das seine Erkenntnisse als Insider des Silicon Valleys wiedergibt und dazu anregt, das eigenen Verhalten in den sozialen Netzwerken zu überdenken. Wenn wir den Kampf mit dem Wahnsinn unserer Zeit nicht verlieren wollen, bleibt uns nur eine Möglichkeit: Löschen wir all unsere Accounts! Ein Buch, das jeder lesen muss, der sich im Netz bewegt! »Ein unglaublich gutes, dringendes und wichtiges Buch« Zadie Smith Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jaron Lanier, 1960 in New York geboren, ist Internetpionier der ersten Stunde und prägte Begriffe wie Virtual Reality oder Avatar. Bereits Anfang der achtziger Jahre entwickelte er einen Datenhandschuh, mit dem man sich im virtuellen Raum bewegen konnte. Laut Encyclopaedia Britannica ist er einer der 300 wichtigsten Erfinder der Geschichte. Er lehrte u.a. an der Columbia, in Yale und Berkeley. Heute arbeitet er für Microsoft Research. Bei Hoffmann und Campe erschienen Wenn Träume erwachsen werden (2015) und der internationale Bestseller Wem gehört die Zukunft? (2014). Jaron Lanier erhielt 2014 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Pressestimmen:
»Lanier prangert die Netzwerke nicht nur an, er kann die Gefahren auch detailliert analysieren« (Andrian Kreye Süddeutsche Zeitung, 01.06.2018)
»Lanier bringt prägnant eine Sorge auf den Punkt, die zunehmend auch von denen geteilt wird, die in den großen Internet-Firmen arbeiten.« (Christoph Drösser Deutschlandfunk Kultur, 02.06.2018)
»Am stärksten ist das neue Buch in jenen Passagen, in denen es Lanier gelingt, den Leser davon zu überzeugen, dass das Internet auch ganz anders, menschlicher aussehen könnte.« (Uwe Ebbinghaus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.06.2018)
»Ehrlich gesagt, brauchen wir dieses Buch nicht lesen, um Gründe zu finden, sich aus den sozialen Netzen zu verabschieden. (...) Aber: Wir würden so viel verpassen.« (Stern, 26/2018)
»Laniers Appell zeigt Wirkung, auch weil er schlüssig die Mechanismen darlegt und mit Studien unterfüttert.« (Vera Linß Deutschlandfunk Kultur, 12.06.2018)
»Lanier komprimiert die bekannten Kritikpunkte an den sozialen Netzwerken und würzt sie mit ein bisschen Polemik.« (Knut Cordsen BR2 Kulturwelt, 04.06.2018)
»Laniers Buch ist eine ätzende, intelligente und schonungslose Polemik gegen die Social-Media-Welt.« (Christoph Drösser SRF2 Kutur, 06.06.2018)
»Lanier prangert diese Phänomene nicht nur an, sondern analysiert sie mit dem ganzen Arsenal der Argumente, dass ihm als Mathematiker, Programmierer und "public intellectual" zur Verfügung steht.« (Andrian Kreye Vancouver Tages-Anzeiger, 21.06.2018)
Aus d. amerikan. Englisch übers. Systematik: GCV, , AKH 4 Umfang: 204 Seiten Standort: GCV Lan ISBN: 978-3-455-00491-5
Inhalt: Nachdem der Internet-Pionier Lanier zuletzt noch durch Anwendungen wie Facebook unsere Individualität gefährdet sah und eine digitale Emanzipation forderte (vgl. "Gadget"), tritt er nun für ein Ende der vorherrschenden Gratis-Kultur im Internet ein. Er moniert dabei, dass eben die großen Netz-Konzerne wie Google oder wieder Facebook viel Gewinn mit den Daten ihrer Benutzer, die diese dort völlig umsonst zur Verfügung stellen, machen. In der Konsequenz würde das bedeuten, dass die Firmen für unsere Daten genauso bezahlen müssten, wie wir für die Nutzung der Dienste. Außerdem warnt Lanier vor einer Vernichtung vieler Arbeitsplätze durch eine Software, die bald alle Branchen der Wirtschaft beherrscht. Für diese These bemüht er das Beispiel der Firma Kodak, die einst über 140.000 Mitarbeiter beschäftigte und 28 Milliarden Dollar wert war, vor der Erfindung der digitalen Fotografie. Deren Standard ist nun Instagram, die mit ihren gerade einmal 13 Mitarbeitern jüngst für 1 Milliarde Dollar an Facebook verkauft wurde. Ein wichtiger, breiter diskutierter Beitrag zur aktuellen Diskussion.
Aus dem amerikan. Engl. übers. Systematik: WGL 104, , GCV, , AKH 4 Umfang: 479 S. : graph. Darst. Standort: WGL 104 Lan ISBN: 978-3-455-50318-0
Mobbing und Cybermobbing in der Schule Gewalt erkennen und wirksam beenden mit dem NO BLAME APPROACH Info3-Verlagsgesellschaft, Frankfurt a.M. (2021)
Standort: NBN Lau
Inhalt: Mobbing und Cybermobbing sind Phänomene, die den Schulalltag von Kindern und Jugendlichen massiv belasten können - bis hin zu Krankheit oder gar Suizid. Aber was genau ist Mobbing? Wie grenzt man es ab von alltäglichen Konflikten, wie kann man vorbeugen? Fragen, die um so schwieriger zu beantworten sind, je mehr sich der Raum der Interaktion Eltern und Pädagog:innen entzieht - wie beim Cybermobbing. Die Autorin Christine Laude - Gründerin des Hamburger Instituts für Soziale Gestaltung und Mediation, seit Langem beratend sowie mit Fortbildungen auch an Waldorfschulen tätig - begreift Mobbing als ein systemisches Geschehen, das nicht nur einzelne Schüler:innen, sondern die gesamte Schulgemeinschaft betrifft und auch von hier aus angegangen werden kann. Auf der Grundlage von Rudolf Steiners Menschenkunde und in Verbindung mit neuester Forschungsliteratur weist sie auf die Chancen und Potenziale hin, die - gerade im Umgang mit Heranwachsenden - in dem Ansatz No Blame Approach liegen. No Blame - das heißt, ohne Schuldzuweisung an Einzelne kann Mobbing aufgelöst werden, wenn die erwachsenen Bezugspersonen geeignete Resonanz- und Gesprächsräume zur Verfügung stellen und gesunde wie belastbare soziale Beziehungen pflegen und vorleben. Der vorliegende Band bietet einen praktischen Leitfaden für die Intervention und gibt Anregungen zum Weiterdenken. Systematik: NBN, , NBM 3, , GCV Umfang: 139 S. + 1 lose Beilage Standort: NBN Lau ISBN: 978-3-95779-141-2
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.239/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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